>>> die vollständige Story lest ihr in der Oktober-Ausgabe des METAL HAMMER
METAL HAMMER: Ganz ehrlich: War aus heutiger Sicht A DRAMATIC TURN OF EVENTS nicht lediglich ein Übergangswerk?
John Petrucci: Ja, ganz sicher war es das, aber auch ein – wie ich finde – sehr gelungenes. Mike Mangini war seinerzeit noch neu in der Band. Wir waren uns nicht sicher, ob wir ihn schon in die kreativen Arbeiten miteinbeziehen sollten, also programmierte ich in der Phase des Song-Schreibens nahezu alle Drumparts am Computer.
Mike hat sie dann zwar anschließend im Studio mit echten Drums eingetrommelt, aber es ist ein elementarer Unterschied, ob man mit der gesamten Gruppe – also inklusive dem Schlagzeuger – in einem Raum an neuem Material arbeitet, oder ob die rhythmische Basis zunächst durch den Computer bestimmt wird. Diesmal war alles perfekt, alle fünf Band-Mitglieder waren beim Komponieren im gleichen Raum, und genau das merkt man den Songs an.
Für die neue Scheibe hatten wir ein großes Ziel: Es sollte ein ultimatives Markenzeichen werden. Diese Scheibe soll nach zwölf vorangegangenen Studioveröffentlichungen dokumentieren, wer Dream Theater heute sind und wohin wir zukünftig gehen wollen. Deswegen gibt es als Artwork auch nur das Dream Theater-Symbol, es dient als Zeichen einer starken und selbstbewussten Botschaft.
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Weiterlesen könnt ihr in unserer Oktober-Ausgabe.
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