Der am 13. Mai 2016 veröffentlichte Ego-Shooter DOOM (Test) ist nicht nur für seine schnellen Feuergefechte mit einer Menge Splatter & Gore bekannt, das Spiel bekam auch für seinen Soundtrack viel Lob, der aus der Feder von Mick Gordon stammt und eine explosive Mischung aus Industrial, treibenden Bässen und lauten Gitarren bietet.
Schon kurz nach Veröffentlichung des Spiels verlangten Fans nach einem offiziellen Soundtrack und halfen sich in der Zwischenzeit mit aus dem Spiel extrahierten Soundtrack-Schnipseln. Nun hat Bethesda am 29. September 2016 aber endlich eine offizielle Version des DOOM-Soundtracks veröffentlicht, der insgesamt 31 Stücke enthält und eine Spielzeit von 128 Minuten hat. Komponist Mick Gordon hat für den Soundtrack nicht einfach die vorhandenen Stücke aus dem Spiel genommen und in ein Album gepackt, sondern alle einzelnen Songs noch einmal überarbeitet, neu abgemischt und erweitert.
Der Soundtrack kann kostenlos und in voller Länge auf YouTube angehört werden, ist aber auch digital bei iTunes, Google Play Music und Spotify erhältlich. Am Ende dieser Meldung findet ihr entsprechende Download-Links.
DOOM-Soundtrack: Tracklist
- I. DOGMA
- Rip & Tear
- At DOOM’s Gate
- Rust, Dust & Guts
- II. DEMIGOD
- Hellwalker
- Authorization; Olivia Pierce
- Flesh & Metal
- Impure Spectrum
- Ties That Bind
- BFG Division
- Residual
- Argent Energy
- Harbinger
- Biowaves
- Olivia’s DOOM (Chad Mossholder Remix)
- Transistor Fist
- Dr. Samuel Hayden
- Cyberdemon
- Incantation
- III. DAKHMA
- Damnation
- The Stench
- UAC Report File; SHTO36U3
- Death & Exhale
- SkullHacker
- Lazarus Waves
- VEGA Core
- 6-idkill.vega.cih
- Mastermind
- IV. DOOM