Während der US-Präsidentenwahl sprachen wir mit Disturbed schon über Politik und die Bedeutung der Wahl. Jetzt gibt es das Update, nachdem Barack Obama die ersten Monate regiert hat.
Dabei bekennt sich David Draiman wieder zu den US-Truppen und serviert markige Statements wie dem, dass Menschen wie der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad immer jemanden bräuchten, den sie hassen können:
(Tobias Gerber, Florian Krapp)
Noch mehr Festival-Video-Interviews findet ihr natürlich in unseren Splitter-Texten.
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