Dimmu Borgir-Doku ist online, Buch vom Kampfar-Chef kommt

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Ist über Black Metal schon alles gesagt worden? Keinesfalls, befinden die Doku-Filmer, die Dimmu Borgir begleitet haben und ein einstündiges Video über die Black Metaller gedreht haben. Kern der Geschichte ist der Gig am 28.05.2011, bei dem ein Orchester und ein Chor mit auf der Bühne im Spektrum, Oslo, standen.

Die Dokumentation „Forces Of The Northern Night“ ist zwar auf Norwegisch, kommt aber mit englischen Untertiteln daher:

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Auch Dolk, Chef von Kampfar, meint dass noch nicht alles erzählt ist. Er kündigt ein Buch an, das sich mit der frühen Black Metal-Szene befassen wird und Dolks Erinnerungen und Meinung widerspiegeln wird. Natürlich soll das Buch ganz anderes werden, als bisherige Werke.

Dolk werde seit vielen Jahren von den Medien nach genau der Zeit befragt und habe sich daher entschieden, endlich ein Buch über die frühen 90er des Black Metal zu schreiben. Es sei seine Version des Geschehens, die garantiert nicht nur auf Gegenliebe stoßen werde. Aber das nehme er in Kauf. Kampfar haben ihr erstes Demo und ihre erste EP 1994 veröffentlicht.

Wann das Buch erscheinen kann, ist noch unklar.

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Nick Barker vermisst es, auf Tour zu gehen

Nick Barker ist einer der gefragtesten Schlagzeuger im Extreme Metal. Er trommelte unter anderem für Dimmu Borgir, Cradle Of Filth, Brujeria und Shining, Twilight Of The Gods und einigen mehr. Im Interview mit Earth House sprach über einige seiner Krankenhausaufenthalte, die schließlich die Diagnose Nierenversagen zutage förderten, und seine Gefühlslage. Am schlimmsten sei für Barker der Umstand, quasi zu Hause gefesselt zu sein, wie er angibt: „Anstatt jeden Monat in der Welt herumzureisen, bin ich dazu übergegangen, zu Hause festzusitzen. Und es hat etwa sechs Monate gedauert, bis ich mich damit abgefunden habe, weil ich mich wie im Gefängnis fühlte.“…
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