Diese Alben werden dieses Jahr 25 Jahre alt

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IMRAMA – PRIMORDIAL

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Wer die Frühphase von Primordial nicht kennt, wird die Lieder kaum mit dem späteren Output der Iren verbinden können. Als nicht klar war, dass sich Alan Averill (A.A. Nemtheanga) zu einem der charismatischsten und besten Frontern im extremen Metal entwickeln würde, haben Primordial noch Black Metal gespielt. Zwar waren Epik und Klargesang schon teilweise vorhanden, doch die Entwicklung hin zu einem vielfach ausgereifteren Klangbild inklusive vorwiegend cleanen Vocals war so noch nicht absehbar. IMRAMA ist ein Paradebeispiel dafür, dass Bands innerhalb ihres musikalischen Kosmos wachsen können, ohne die Wurzeln zu verraten.

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ASTRO‑CREEP: 2000 – WHITE ZOMBIE

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ASTRO‑CREEP: 2000 ist nicht nur ein cooler Titel, sondern auch das letzte Kapitel von White Zombie. Zwar wurde ein Jahr später SUPERSEXY SWINGIN‘ SOUNDS veröffentlicht, doch dabei handelt es sich nur um eine Remix-Zusammenstellung. Auch aufgrund des Erfolgs ist ASTRO‑CREEP: 2000 ein besonderes Album der Gruppe um Rob Zombie: zwei Grammy-Nominierungen, Platin-Auszeichnungen und über 2,5 Millionen Verkäufe in den USA machen das Werk zum erfolgreichsten in der Bandgeschichte.

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Body Count: Homie Metal

Das komplette Interview mit Ice-T von Body Count findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Schaut man sich die starke Gästeliste von MERCILESS an, würde für eine gemütliche Wiedersehensrunde im neuen Heim eine einzige Sitzgelegenheit keinesfalls ausreichen. „Auf dem letzten Album hatten wir Amy Lee von Evanescence. Das ergibt sich einfach, weil viele andere Musiker Body Count mögen und schätzen. Groß planen tun wir das vorher jedoch nicht und wir gehen auch nicht damit hausieren, ob jemand in einem unserer Songs gastieren…
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