Die zehn unleserlichsten Schriftzüge: 6. Enslaved

01. April 2011 von Redaktion

Platz 6: Enslaved

Auch interessant

Bruce Kulick war froh, dass Kiss ihm keinen Wiedereinstieg anboten

Cliff Burton war Inspiration für Mike Dirnt (Green Day)

Peter Criss schwärmt von der Arbeit an seinem Soloalbum

Behemoth: Nergal muss THE SHIT OV GOD immer noch erklären

Die Progressive Viking Metaller sind seit den frühen Urzeiten dabei, gehörten zur ersten Black Metal-Welle und hatten immer schon ein äußerst geschmackvolles Logo, das zwar ab und zu überarbeitet wurde, aber nie völlig umgeworfen wurde.

Auch hier wird die inhaltliche Seite und Stilistik von Enslaved im Schriftzug verraten: runische Ansätze, Verzierungen die an Wikinger-Ornamentik erinnern, und ein Thorshammer in der Mitte. Wundert es da jemanden, dass es um alte Sagen, Wikinger und dergleichen geht?

>>> Weiter zu Platz 5

Themen

alte Sagen frühen Urzeiten inhaltliche Seite Mitte Schriftzug Stilistik von Enslaved Thorshammer Verzierung Wikinger Wikinger-Ornamentik

Saitenhieb: Musik mit Penis dran

METAL HAMMER-Autor Björn Springorum über Sinn und Unsinn von Geschlechterquoten im Metal sowie die belächelte Rolle von Frauen an Instrument oder Mikro.
Liebe Rocker! Das Zeitalter der Machos ist vorbei. In seinem aktuellen Spot hinterfragt selbst ein Chauvi-Player wie Gilette die Folgen der allzu präsenten Maskulinität, und immer öfter kommt es zu einem Aufschrei, wenn es um Sexismus oder Ausgrenzung geht. Das Primavera Festival in Barcelona legt Ende Mai sogar noch eine Schippe drauf und präsentiert ein 50/50 Line-up aus männlichen und weiblichen Interpreten. Während man durchaus darüber streiten kann, ob solche Quoten die Sache wirklich besser machen, sind sie zweifellos ein wichtiges Signal. Dafür, dass etwas passiert. Und dafür, dass es den Menschen auf einflussreichen Positionen nicht scheißegal ist, ob die…

Zur Startseite