Die METAL HAMMER Juli-Ausgabe 2018: Das Metal-Jahr 1988, Iron Maiden, Immortal, Powerwolf u.v.a.

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Das Metal-Jahr 1988

Die Titelgeschichte dieser Ausgabe widmet sich dem Jahr 1988 und dessen Alben. Was vor genau 30 Jahren innerhalb von nur zwölf Monaten alles an revolutionären, visionär-wegweisenden oder einfach „nur“ bedeutenden Veröffentlichungen erschien, ist eine Wucht. Entsprechend haben wir unsere Auswahl auf exakt 66,6 stählerne Tonträger konzentriert, die wir euch mit dieser Retrospektive gerne zurück ins Gedächtnis rufen wollen. So viel steht fest: 1988 war ein verdammt metallisches Jahr!

Iron Maiden-Artworks

Artdirector Llexi Leon gewährt Einblicke in die Welt der Comic-Reihe und des Handy-Games ‘Legacy Of The Beast’.

Khemmis

Mit DESOLATION doomen sich Khemmis wie aus dem Nichts an die Spitze unseres Soundchecks.

Immortal

Zum Duo reduziert, melden sich Immortal mit dem starken wie programmatischen NORTHERN CHAOS GODS zurück.

Studio: Powerwolf

In einer Kirche (!) gewähren Powerwolf einen ersten Höreindruck des neuen Albums THE SACRAMENT OF SIN.

Live

Rock am Ring, Guns N‘ Roses, Hollywood Vampires, Blaze Bayley, Impericon Festival, Roadburn, Sleep, Amenra, Desertfest, Primordial, Bullet, Keep It True

Sonderbeilage

A Tribute To 1988 Sampler mit unter anderem Hammerfall (‚I Want Out‘), Watain (‚A Fine Day To Die‘), Van Canto (‚Kings Of Metal‘) und Children Of Bodom (‚Don’t Stop At The Top‘). Alle Infos und die volle Tracklist zum 1988-Sampler findet ihr auf unserer Website.

Ihr bekommt METAL HAMMER 07/2018 ab dem 20.6.2018 am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Zwischen Kirschblüte und Anime: Diese japanischen Metal-Bands müsst ihr kennen

In den vergangenen Jahren stürmten immer mehr internationale Tourist*innen den kleinen Inselstaat im Pazifik. Kein Wunder: Japan ist das Land der aufgehenden Sonne und bekannt für seine imposanten Vulkane, die zyklische Kirschblüte, aber auch einzigartige Mangas und Animes. Japan ist ein Land zwischen zwei Welten, zwischen mehreren Zeitaltern. Vielerorts finden sich buddhistische Tempel und Schreine, gleichzeitig wachsen Japans Megastädte unaufhaltsam dem Fortschritt entgegen. Und irgendwo dort versteckt sich der zweitgrößte Musikmarkt der Welt. 2017 gingen etwa 152 Millionen CDs über japanische Ladentheken, davon sind 70 Prozent Tonträger einheimischer Künstler*innen. Ältere Inselbewohner*innen kaufen CDs; um der alten Zeiten willen. J-Pop- und…
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