Die METAL HAMMER Februar-Ausgabe 2017: Kreator, Ralf Scheepers, Amon Amarth, Special:Church Of Ra

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Kreator

Nach dem starken PHANTOM ANTICHRIST (2012) veröffentlichen die deutsch-finnischen Thrash-Veteranen Kreator endlich ein neues Album. Das lang ersehnte Werk hört auf den Namen GODS OF VIOLENCE und sollte ursprünglich ein Konzeptalbum werden, zeigt nun aber deutliche Spuren brisanter aktueller Ereignisse. Was genau in den Texten zu finden ist, welche filmischen Inspirationen sich darin niederschlagen, welche Gäste sich die Ehre geben und wie Kreator es schaffen, sich besonders in den letzten Jahren auch musikalisch immer wieder selbst zu übertreffen, erfahren wir in einem tiefgehenden Gespräch mit Bandchef Mille Petrozza.

Sonder-Beilage

Exklusives Kreator-Livealbum LIVE ANTICHRIST  

Ralf Scheepers:  RS Vocal Works

Beim METAL HAMMER PARADISE bewies Primal Fear-Sänger Ralf Scheepers seine Eignung als Vocal Workshop-Leiter. Nun sprechen wir mit ihm über sein Standbein als Gesangslehrer.

Ronnie James Dio: Charity-Bowling

Wir thematisieren ein etwas anderes Charity-Event, bei dem Prominente aus der Rock- und Metalszene für die Stiftung von Ronnie James Dios Witwe Wendy gemeinsam bowlen.

Special: Church Of Ra

Christina Wenig besuchte Colin van Eeckhout im belgischen Gent, um mit dem Amenra-Sänger der von ihm ins Leben gerufenen Church Of Ra auf den Grund zu gehen.

Tourstory: Amon Amarth

Florian Krapp begleitete die schwedischen Wikinger und besuchte ihre letzten Konzerte in diesem Jahr: Hier lest ihr Eindrücke der Gigs in Göteborg, ihrer Heimatstadt Stockholm und Kopenhagen.

Poster: Powerwolf + Accept

Ihr bekommt METAL HAMMER 02 /2017 jetzt am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Mille Petrozza: Grunge war nicht Schuld an 90er-Metal-Krise

Kreator-Mastermind Mille Petrozza schiebt die Schuld an der harten Zeit für den Metal in den Neunzigern nicht dem Grunge zu. Dies erörterte der Thrash-Metaller in einem neuen Interview mit Kahler Guitar And Bass Bridges. Konkret ging es darum, wie er und seine Band-Kollegen die Neunziger Jahre überlebt haben. Die richtigen Leute Darauf entgegnete Mille Petrozza: "Zu der Zeit hatten wir alle Angst. Es war nicht so, dass ich dachte, es sei vorbei. Doch ich erinnere mich daran, wie ich in den Neunzigern versucht habe, eine meiner Jackson-Gitarren zu verkaufen. Niemand wollte sie kaufen. Jeder wollte eine Les Paul oder Fender --…
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