Die Metal-Alben der Woche vom 30.10. mit Auðn, Black Stone Cherry, Puscifer u.a.

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Auðn

Auðns Ansatz ist am stärksten, wenn sie getrieben von den latent hysterischen Kreischgesängen von Hjalti Sveinsson „all in“ gehen und die Post-Black Metal-typischen Klangtapeten und das Dynamik-Geplänkel außen vor lassen – denn in dem Metier geht es doch gelegentlich eher bieder zur Sache (etwa auf ‘Næðir um’). Das komplette Review findet ihr hier.

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Black Stone Cherry

Hatten sich Black Stone Cherry mit ihren beiden letzten Alben KENTUCKY und FAMILY TREE von den verzichtbaren Vorstößen in modernes US-Radio-Rock-Terrain wieder abgewandt und sich, Classic- und Southern Rock-rehabilitiert, ihrer Wurzeln besonnen, ist das siebte Album der Band… (hier weiterlesen).

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Puscifer

Wem Tool noch nicht experimentell genug sind (soll es ja geben), der wird bei Puscifer fündig. Das Nebenprojekt von Tool-Frontmann Maynard James Keenan wirft alles zusammen, was bei drei nicht aus dem Bereich TripHop, Alternative Rock, Ambient, Synthie Pop und Atari-Konsole die Flucht ergreift. Zur vollständigen Rezension gelangt ihr hier.

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Stälker

Beim neuen Album von Stälker scheiden sich die Geister in der METAL HAMMER-Redaktion. Matthias Weckmann zum Beispiel fragt sich: „Warum so hektisch? Warum so betont überdreht? Boah, ist das anstrengend. Stälker fahren permanent auf Höchstgeschwindigkeit, aber eben nur im ersten Gang. Da gehen irgendwann Motor und Hörer kaputt.Dem hält Marc Halupczok folgendes entgegen: „Aus heutiger Sicht mögen die vielen hohen Schreie und der unterlegte Hall auf dem Gesang irritieren, aber die älteren Leser/innen werden sich erinnern, dass das mal mehr oder weniger die Definition von Heavy Metal war.“

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Novemberausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 21.03. mit Cradle Of Filth, Gotthard, Lordi u.a.

Cradle Of Filth THE SCREAMING OF THE VALKYRIES beeindruckt vor allem mit seinem Ideenreichtum an der Gitarrenfront, dem knackigen Bassfundament und einer guten Produktion. (Hier weiterlesen) Gotthard Die seit den frühen Neunzigern aktiven Jungs bemühen sich um Abwechslung und liefern mit dem zeit­geistigen und schön bauchig klin­­gen­den ‘AI & I’, das zwischen Boogie und Badass-Heavy Rock augenzwinkernd unsere aktuelle Obsession für Technologie aufzeigt. (Hier weiterlesen) Lordi Vielfalt ist auf LIMITED DEADITION also definitiv geboten, doch das ist nicht alles. Es hapert nämlich an sämtlichen Einzelteilen. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in…
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