Die Metal-Alben der Woche vom 30.09.2016 mit Epica, Asphyx, Opeth u.v.a.
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1 von 22Epica THE HOLOGRAPHIC PRINCIPLEFoto: Promo. All rights reserved.
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2 von 22Asphyx INCOMING DEATH
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3 von 22Opeth SORCERESSFoto: Promo. All rights reserved.
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4 von 22Suicidal Tendencies WORLD GONE MADFoto: Promo. All rights reserved.
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5 von 22The Agonist FIVE
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6 von 22Alcest KODOMAFoto: Promo. All rights reserved.
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7 von 22Big Jesus ONEIRIC
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8 von 22Beelzefuzz THE RIGHTEOUS BLOOM
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9 von 22Boton Manor BE NOTHING
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10 von 22Brant Bjork TAO OF THE DEVIL
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11 von 22Brain Tentacles BRAIN TENTACLES
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12 von 22Negura Bunget ZI
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13 von 22Lotus Thief GRAMARYE
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14 von 22Oathbreaker RHEIA
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15 von 22Poets Of The Fall CLEARVIEW
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16 von 22Skalmöld VÖGGUVISUR YGGDRASILS
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17 von 22Seeking Raven THE ENDING COLLAGE
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18 von 22Survive RR7349
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19 von 22The Legion:Ghost … TWO FOR ETERNITY
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20 von 22Truckfighters V
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21 von 22Yellowcard YELLOWCARD
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22 von 22Winterfylleth THE DARK HEREAFTERFoto: Promo. All rights reserved.
Epica
Facettenreicher Gesang, dezent progressive Kompositionen und ein forderndes lyrisches Konzept: Anspruchsvolle Genre-Anhänger können schon seit über einem Dutzend Jahren beinahe blind in Epicas Symphonic Metal-Gemischtwarenladen zuschlagen.
Lest hier unser komplettes Review zu THE HOLOGRAPHIC PRINCIPLE!
Asphyx
Die niederländische Legende Asphyx ist zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung geworden. Säuregurgel Martin Van Drunen ist das einzige aus Debützeiten verbliebene Mitglied, doch der Doom-Death-Panzer rollt unaufhörlich weiter.
Lest hier unser komplettes Review zu INCOMING DEATH!
Opeth
Opeth haben ihren Fans in den letzten Jahren einiges abverlangt. Die Hinwendung zum mit analogen -Synthesizern versetzten Prog Rock mit deutlicher Schlaghosentendenz und vielen gezupften Gitarren konnte nicht jeder Anhänger nachvollziehen.