Die Metal-Alben der Woche vom 29.03. mit Rage, While She Sleeps u.a.

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Rage AFTERLIFELINES

Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 04/2024

Peavy Wagner steht für Qualität, klangliche Kontinuität, Heavyness, Melodieseligkeit und Gefühl. Und genau das hat auch der neue Doppel-Longplayer in petto. Auf AFTERLIFELINES bekommen Rage-Fans alle Band-typischen Trademarks inklusive des knarzenden Gesangs des Frontmanns. Und, ja: All das wird sogar über 21 Songs hinweg nicht langweilig. Das muss man erst mal so hinkriegen. Lothar Gerber (5 Punkte)

Rage sind seit Jahren eine echte Bank, wenn es um echten, kernigen Heavy Metal geht. Ihre Stärke liegt aktuell darin, packende Aggressivität mit funktionierenden bis hittigen Song-Strukturen und glaubwürdigen, vor allem stimmlich transportierten Emotionen zu verknüpfen. Auf der zweiten Hälfte von AFTERLIFELINES zeigen sie zudem, wie Orchester im Metal funktioniert – nämlich als pointierter Überbau, der die Gitarrenbasis akzentuiert und erweitert, statt sie zu erdrücken. Katrin Riedl (5,5 Punkte)

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Ob als Quartett mit zwei hauptamtlichen Gitarristen, oder – wie auf ihrem aktuellen Album AFTERLIFELINES – als Trio mit nur einem Flitzefinger: Rage liefern auch anno 2024 das volle Brett ab. Dies liegt nicht nur an ihrem gut geölten Triebwerk, sondern auch dem Konzept der Scheibe, die sich zwischen Thrash Metal und Querverweisen auf die orchestrale LINGUA MORTIS-Ära in unterschiedliche Stilrichtungen verzweigt. In dieser Form haben Peavy & Co. noch ein langes Leben vor sich! Matthias Mineur (5,5 Punkte)

Rage beweisen, dass man sich auch als Szeneveteran noch entwickeln und die Fans überraschen kann. AFTERLIFELINES präsentiert die besten Rage-Hooklines seit Jahren, wirkt innovativ, frisch und gleichermaßen vertraut. Ich habe die Jungs immer gern gehört, aber solch eine durchweg überzeugende und mitreißende Metal-Scheibe hätte ich ihnen ehrlicherweise nicht mehr zugetraut. Matthias Weckmann (5,5 Punkte)

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While She Sleeps

Im Grunde liefert SELF HELL alles, was Metalcore verlangt und ihn definiert: hier und da ein bebender Rhythmus, schwere Gitarren und eingängige Refrains. (Hier weiterlesen)

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