Die Metal-Alben der Woche vom 29.01. mit Accept, Tribulation, MSG u.a.

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Accept

Dass Peter Baltes erstmals nicht den Bass bedient (sondern Martin Motnik an dessen Stelle), ist auf dem Papier und im Fan-Herz ein großer Einschnitt, ändert aber exakt null am Ergebnis, solange Sänger Mark Tornillo und Gitarrist Wolf Hoffmann die Metal-Maschine an vorderster Front am Laufen halten. Die Soli sind wie immer… (hier weiterlesen)

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Tribulation

Nichtsdestotrotz beweisen Tribulation auf WHERE THE GLOOM BECOMES SOUND einmal mehr, dass all der Theatralik und visuellen Ausgestaltung zum Gesamtkunstwerk ein mehr als solides musikalisches Fundament zugrunde liegt. Zwischen überwiegend im Midtempo-Bereich… (hier weiterlesen)

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MSG

Michael Schenkers neues Album IMMORTAL steht konzeptionell in der Tradition der beiden Vorgänger RESURRECTION (2018) und REVELATION (2019) und hat mit Robin McAuley, Ralf Scheepers (Primal Fear), Michael Voss (Mad Max) sowie den Rainbow-erfahrenen Ronnie Romero, Joe Lynn Turner, Gary Barden und Doogie White gleich sieben international renommierte Sänger an Bord. (hier weiterlesen)

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Soen IMPERIAL: Kommentare der METAL HAMMER Redaktion

So sehr man Tribulation zum Ende der Ära Hultén den erneuten Sieg gegönnt hätte: Soens jüngstes Werk stellt diesen Monat sämtliche Konkurrenz in den Schatten. Acht makellos komponierte, spielerisch wie klanglich hervorragend in Szene gesetzte Songs bekommt man eben nicht alle Tage serviert. Zwischen Ekelöfs hymnisch flehendem Gesang, Lopez’ beachtlichem Bonham-Bums und Fords filigranen Soli wartet die weltmusikalisch offene Melodic Prog-Erlösung. Fürwahr majestätisch. Frank Thießies (6 Punkte)

Alles für den Flow. Oh ja. Wo sich andere Bands in Arrangements verzetteln oder uns mit platten Melodien vollsülzen, zeigen Soen mit IMPERIAL einmal mehr, wie es geht, sanft und doch eindringlich in Herz vorzudringen. Ein wundervolles Album, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Petra Schurer (6,5 Punkte)

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Selten hat mich ein Album zuletzt so dermaßen gepackt und umgehauen wie IMPERIAL – und das völlig unerwartet. In diesem über alle Maßen tristen Winter schlagen Soen den richtigen Ton an, reichen das Taschentuch und erheben, umarmen und bewegen – und liefern mit ‘Antagonist’ einen Song, der das Innerste jubeln lässt. Die perfekte Mischung aus Weltschmerz und Zuversicht – genau das, was wir dieser Tage brauchen. Katrin Riedl (7 Punkte)

Hätten Opeth an einer Stelle ihrer Karriere andere künstlerische Entscheidungen getroffen, könnte es gut sein, dass sie heute wie Soen klängen: Progressiv-anspruchsvoll, aber unverschämt eingängig sowie metallisch düster und genügend hart, aber bewegend emotional. Was Soen geholfen hat, sich vor Tribulation auf den Soundcheck-Thron zu setzen: Sie schaffen in der ergreifenden Atmosphäre auch noch geschliffene, einzigartige Songs. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)

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Die Metal-Alben der Woche vom 27.09. mit The Black Dahlia Murder, Richie Kotzen u.a.

The Black Dahlia Murder Erstmals auf Platte zu hören ist die Reinkarnation auf dem von sachten Gitarren und Wellengeräuschen ein- wie ausgeleiteten SERVITUDE. Zwischen­drin bietet das gut 32-minütige Werk – vom Intermezzo ‘An Inter­mission’ abgesehen – kaum Ruhe­momente... (Hier weiterlesen) Richie Kotzen Auf NOMAD, seinem 22. Studioalbum, präsentiert sich ­Kotzen neben seiner Klampfen­virtuosität wieder als versatiler und vor allem auch vom Funk und Soul getrie­bener Song-Schreiber, Schlagzeuger, Bassist, Vokalist, Keyboarder und Pro­duzent in Personalunion. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in METAL HAMMER-Oktoberausgabe mit weltexklusiver Nightwish-7". *** Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber…
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