Die Metal-Alben der Woche vom 28.08. mit Metallica, Callejon, Ulver u.a.

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Metallica

Überraschend stimmig sind die Umsetzungen der drei HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT-Stücke geraten – vielleicht, weil man sie nicht so haarklein im Ohr hat wie die Klassiker. Das komplette S&M2-Review findet ihr hier.

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Callejon

Egal, ob der Titel-Track, das treibende ‘Gottficker’ oder die Vollgasattacke ‘Die Fabrik’ – die meisten Songs gehen ansatzlos ins Gesicht. Gepaart werden die brachialen Riffs (‘Herr der Fliegen’) meist mit herrlichen Refrains, in denen… (hier weiterlesen).

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Ulver

Denn dass die Welt ein desolates Loch und die Menschheit ein hoffnungsloser Haufen ist, scheint Ulver-Mastermind Kristoffer Rygg (als junger Kerl immerhin Black Metal-Bilderstürmer!) immer mehr zu erschüttern. Mehr über FLOWERS OF EVIL lest ihr hier.

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Streitfall: From Ashes To New PANIC

PANIC von From Ashes To New spaltet die Gemüter und scheidet die Geister. Matthias Weckmann ist erfreut, New Metal der oberen Kategorie zu hören. „Lieder in Serie, die sowohl bezüglich der Machart als auch der Hit-Quote zu überzeugen wissen. PANIC hat von Beginn an Hand und Fuß.“ Demgegenüber hört Sebastian Kessler lediglich eine Kopie. „From Ashes To New klingen auf PANIC fast durchgehend wie Linkin Park Anfang der 2000er. Sänger Danny Case liefert eine fast exakte Kopie von Chester Bennington, allerdings fehlt ihm die Seele, was am Ende auch für die Songs und das Album als Ganzes gilt. Seelenlos, austauschbar, langweilig.“

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Augustausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 17.01. mit Grave Digger, Dunes, Tokyo Blade u.a.

Grave Digger Es ist schon erstaun­lich, mit welcher Verve Chris Boltendahl und seine Kollegen im 45. Jahr die Fahne des Heavy Metal schwenken. (Hier weiterlesen) Dunes Trippig und dabei melodisch, und strukturell in puncto Nachvollziehbarkeit nie zu weit draußen, entfachen die Sandleute von der Insel auf LAND OF THE BLIND einen veritablen Wüstensturm. (Hier weiterlesen) Tokyo Blade Wer auf klassische Einflüsse (Ozzy, Accept, Gary Moore, Axxis, ein bisschen Prog und Skid Row-Rotz) steht und das Ganze in einem wohltemperierten Mix aus traditioneller Produktion und ­modernem Ansatz hören möchte, sollte vor TIME IS THE FIRE und seiner Stereo­anlage Platz nehmen. (Hier…
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