Die Metal-Alben der Woche vom 28.05. mit Blackberry Smoke, Impaled Nazarene u.a.
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1 von 15Alluvial SARCOMA
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2 von 15Balmog EVE
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3 von 15Blackberry Smoke YOU HEAR GEORGIA
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4 von 15Blazon Rite ENDLESS HALLS OF GOLDEN TOTEM
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5 von 15Bloodbound CREATURES OF THE DARK
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6 von 15Burning Witches THE WITCH OF THE NORTH
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7 von 15Doppelbock SO SCHÖN
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8 von 15The Flight Of Sleipnir EVENTIDE
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9 von 15Hellryder THE DEVIL IS A GAMBLER
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10 von 15Impaled Nazarene EIGHT HEADED SERPENT
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11 von 15Mental Cruelty A HILL TO DIE UPON
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12 von 15Our Hollow, Our Home BURN IN THE FLOOD
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13 von 15Perturbator LUSTFUL SACRAMENTS
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14 von 15Silver Lake by Esa Holopainen SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN
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15 von 15Tanzwut DIE TANZWUT KEHRT ZURÜCK
Blackberry Smoke
Bereits der Opener ‘Live It Down’ scheint dabei Grüße an eine gleichgesinnte Gruppe aus dem Pfirsichstaat zu senden, kommt der Song doch mit weiblichen Gospel-Backings und einem Otis Redding-Groove daher, der durchaus… (Hier weiterlesen)
Impaled Nazarene
Klassisch, so lieben es die Fans. Ähnliches gilt für den folgenden Titel-Song, der eher die rohe, punkige Seite der Band widerspiegelt. ‘The Nonconformists’ hingegeben bedient sich eher dreckigem Rock’n’Roll als Hauptzutat… Und die restlichen 13 Songs… (Hier weiterlesen)
Silver Lake by Esa Holopainen
Alleingänge gehen nicht immer auf. In diesem Fall ist Esa Holopainen jedoch etwas Besonderes gelungen: Er probiert sich stilistisch aus und vereint dabei die gefühlvollsten Stimmen der düster-empfindsamen Metal-Szene zu einem Album, das Fans seiner Hauptgruppe gefallen wird, aber zugleich genug Eigenständigkeit aufweist, um für sich selbst zu stehen. Ein wunderbares Kleinod. Katrin Riedl (5 Punkte)
Wer befürchtet hatte, dass Silver Lake By Esa Holopainen zu stark nach Amorphis klingen könnten, sieht sich erfreulicherweise getäuscht. Und wer befürchtet hatte, dass die Scheibe überhaupt nicht nach Amorphis klingt, liegt ebenfalls daneben! Mehr muss man zu dieser grandiosen Mischung nicht sagen! Matthias Mineur (6 Punkte)
Ungewöhnlich. Sphärisch. Dennoch packend. Esa Holopainen kreiert auf seiner Soloscheibe Räume zum Träumen und füttert die Vorstellungskraft der Hörerschaft mit prächtigen Klangwelten. Andernorts gestaltet es sich mitunter schwierig, auf einer Scheibe mit Gastsängern den roten Faden zu finden – SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN ist ein Tau, das dich von der ersten Sekunde an fesselt. Kompliment für diesen Fantasiereichtum. Matthias Weckmann (5,5 Punkte)
Dass sich Amorphis-Gitarrist Esa Holopainen auf sphärisch-schöne Melodien versteht, konnte man in der Vergangenheit bereits in dem ein oder anderen Bandtrack hören. Für sein erstes Soloalbum darf es hiervon noch ein bisschen mehr sein: SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN ist wie eine liebevolle Umarmung, die für viel Wärme und Behaglichkeit sorgt, zwischendurch aber auch immer wieder ordentlich Fahrt aufnimmt. Celia Woitas (5 Punkte)
Lest hier die komplette Album des Monats-Review über SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN
🛒 SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN bei AmazonStreitfall: Mental Cruelty A HILL TO DIE UPON
Es wird auch wieder kontrovers mit Meinungen um sich gehauen. Sebastian Kessler gibt 5 Punkte und erkennt einen „kosmischen Abriss“ sowie einen „dämonischen Weltuntergang“ auf einem Album, das „so intensiv ist, dass es schmerzt – und begeistert, auch, weil Mental Cruelty Song-Struktur, Melodie und Groove nie aus dem Blick verlieren.“ Matthias Weckmann hingegen kommt über 3 Punkte nicht hinaus, weil „es eher einer Theaterinszenierung gleicht, in der die verschiedenen Protagonisten (der pralle Deathcore, der exzentrische Black Metal, das quiekende Ferkel) Seite an Seite in einem Stück auftauchen, in dem es keinen klaren Handlungsstrang zu geben scheint.“
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