Die Metal-Alben der Woche vom 28.04. mit Life Of Agony, Wolf Brigade, Aborted Fetus u.v.a.

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Life Of Agony

Mit der metallischen Sabbath-Prägung von Soundgarden und dem hypnotischen Hook-Verständnis von Alice In Chains im Kombinat fällt A PLACE WHERE THERE’S NO MORE PAIN deutlich wuchtiger, schwerer und muskulöser aus und setzt seine fesselnden melodischen Widerhaken weniger offensichtlich, aber dennoch effektiv ein.

Life Of Agony :: A PLACE WHERE THERE’S NO MORE PAIN

Liv Sin

Das Ende von Sister Sin (2015) läutete den Karriere-start von Liv Sin ein. Deren Sängerin Liv Jagrell stand beiden Bands vor, dennoch lassen sich markante Unterschiede ausmachen. Stellten die fünf zwischen 2003 und 2014 erschienenen Sister Sin-Alben eine Hinwendung zum Heavy Metal der frühen Achtziger Jahre dar, in denen Hard Rock noch eine entscheidende Rolle spielte, positioniert sich das Debüt FOLLOW ME eher in den metallischen Neunzigern – und damit eine Ecke härter.

Liv Sin :: FOLLOW ME

Mammoth Mammoth

Die etablierte, Led -Zeppelin und Black -Sabbath kombinierende, numerische Folgenzählweise durchbrechend, setzen Mammoth Mammoth nicht etwa ein VOL. V vor die jüngsten Früchte ihres Schaffens, sondern legen uns ein schlichtweg MOUNT THE MOUNTAIN betiteltes Album vor.

Mammoth Mammoth :: MOUNT THE MOUNTAIN

U.V.A.

 

teilen
twittern
mailen
teilen
Von Eddie bis Knarrenheinz: Die 8 besten Metal-Maskottchen

Metal ohne Maskottchen ist wie Eis ohne Stiel. Egal, ob Iron Maiden, Helloween oder Children Of Bodom: Sie alle haben schaurige Maskottchen. In der Galerie findet ihr die 8 besten von ihnen. --- Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.
Weiterlesen
Zur Startseite