Die Metal-Alben der Woche vom 26.02. mit Alice Cooper, Architects, Moonspell, Epica u.a.

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Alice Cooper

Nicht nur sich selbst ist der heute 73-Jährige stets treu geblieben, sondern auch seiner Mission, seinen künstlerischen Werten, seinem Image als liebenswerter Bad Boy. Wie schon zu Beginn seiner Karriere zelebriert er auch auf seinem neuesten Studioalbum… (hier weiterlesen)

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Architects

Die britischen Metalcore-Helden sorgen auf FOR THOSE THAT WISH TO EXIST für Variation – mit sehr aggressiven Nummern, die an älteres Architects-Material erinnern, sehr elektronischen Klängen, die stark an aktuelle Bring Me The Horizon-Lieder heranreichen oder auch mal einer ruhigen, tragisch-pompösen Nummer. (Das komplette Review findet ihr hier)

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Moonspell

Dennoch ist insbesondere nach dem sinfonischen und bisweilen steril-überproduzierten 1755 eine Rückkehr zu rohem, mystischem Sound zu verzeichnen. Der Rest ist der übliche Moonspell-Zauber. Und das ist ausdrücklich positiv gemeint… (hier weiterlesen)

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Epica

Als wollten sie die Lücke mit OMEGA jetzt endgültig stopfen, packen sie mit ‘Abyss Of Time – Countdown To Singularity’ eine Nummer an den Albumbeginn, die sofort im Ohr bleibt, packt und bewegt, ohne dabei die progressiven und härteren Züge der Band zu verleugnen. Dieses Niveau halten sie locker… (hier weiterlesen)

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Evergrey ESCAPE OF THE PHOENIX: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion

Harmonie und Härte zu vereinen ist etwas, das Evergrey perfekt beherrschen. Daher ist es verdient und auch nicht überraschend, dass sie den Soundcheck gewinnen. ESCAPE OF THE PHOENIX ist mitreißend, weder zu seicht noch zu brutal, und herrlich am Stück durchzuhören. Mir fehlen etwas die Ecken und Kanten, weshalb Empyrium für mich die Nase vorn haben – aber das ist Geschmackssache. Petra Schurer (5 Punkte)

Während man bei Dream Theater im Vorfeld einer Veröffentlichung nie ganz genau weiß, woran man ist (im Guten wie im Schlechten), beweisen Evergrey seit Jahrzehnten höchste Konstanz – so auch auf dieser Scheibe, die höchsten kompositorischen Ansprüchen genügt, bei aller Technik nie den Song aus dem Auge verliert und mir trotz der stürmischen Grund-Riffs manchmal fast eine Spur zu lieblich ausfällt. ESCAPE OF THE PHOENIX mag noch nicht mal das beste Evergrey-Album sein, stellt aber im Prog Metal-Bereich oberste Klasse dar. Matthias Weckmann (5,5 Punkte)

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Auch wenn ESCAPE OF THE PHOENIX noch immer eine gewisse Schwere anhängt, wie man sie von der vorherigen Albumtrilogie gewohnt war, prescht die Platte insgesamt doch sehr viel kraftvoller und entschlossener voran als die letzten Alben. Evergrey gehen dabei musikalisch fast schon in Richtung Pop, dennoch verlieren die Schweden nicht an Härte. Diese wird stellenweise auch immer wieder mit kurzen Gitarrensoli gepusht. Celia Woitas (5 Punkte)

Evergrey gewinnen den Soundcheck, aber nicht, weil sie das kommerziell durchschlagskräftigste Album dieses Monats mit den meisten Über-Songs abliefern, sondern jenes mit den größten Berührungspunkten – im Sinne von Stücken, die berühren. Man muss kein ausgemachter Trauerkloß sein, um von ‘Stories’ tief bewegt zu sein, und kein ambitionierter Progger, um das brodelnde ‘The Beholder’ genießen zu können. Man kann ESCAPE OF THE PHOENIX nicht mies finden, sich aber wunderbar darin verlieren. Sebastian Kessler (5 Punkte)

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Das komplette Review zum METAL HAMMER Album des Monats März findet ihr hier.

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Die Metal-Alben der Woche vom 15.11. mit Linkin Park, As I Lay Dying u.a.

Linkin Park Die größte Stellschraube auf FROM ZERO stellt aber natürlich Sängerin Emily Armstrong dar, die auf ihre eigene Art das beiträgt, was Chester Bennington beisteuerte. (Hier weiterlesen) As I Lay Dying Wie seine Vorgänger besticht THROUGH STORMS AHEAD durch brachiale Breakdowns, schrille Gitarrensoli und eine gute Balance aus Klar- und Schreigesang. (Hier weiterlesen) Thy Catafalque XII: A GYÖNYÖRU˝ ÁLMOK EZUTÁN JÖNNEK - das METAL HAMMER Album des Monats 12/2024 Stellenweise kaum mehr als Metal zu bezeichnen, dann wieder ein Krachgewitter sondergleichen, ganz anders als der Vorgänger und doch wieder fraglos ein Album des ungarischen Avantgarde- Projekts. Tamás Kátais Kreativität…
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