Die Metal-Alben der Woche vom 25.11.2016 mit Witchery, Burning Point, Pikes Edge u.v.a.

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Witchery

Unser Rezensent meint zu unser Nummer drei im Dezember-Soundcheck: „Witchery gelingt es auch zwei Jahrzehnte nach ihrer Gründung wie kaum einer anderen Band, hymnische Melodien mit Thrash- und Black Metal-Wurzeln zu verknüpfen, ohne dabei kitschig zu wirken.”

Lest die ganze Rezension zu IN HIS INFERNAL MAJESTYS SERVICE hier! 

Burning Point

THE BLAZE ist die zweite Burning-Point Platte nach dem Einstieg von Ex-Battle Beast Nitte Valo. Unser Rezensent meint: „THE BLAZE schlägt in die gleiche Kerbe wie der Vorgänger, setzt also auf durchweg hymnischen Heavy Metal mit Keyboard-Unterstützung und hittige Songs.”

Lest die ganze Rezension zu THE BLAZE hier!

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Wir erklären Jazzcore: Diese Bands reißen Grenzen ein

Ja, was ist eigentlich Jazzcore? Er ist getrieben und verspielt, ekstatisch und extrem. Unvorhersehbare Wechsel in Stil, Tempo und Dynamik sind charakteristisch, ebenso das im Metal und Hardcore eher untypische, dafür im Jazz heimische Saxofon. Jazzcore ist vieles – aber vor allem eines: rücksichtslos. Musikerinnen und Musiker des Jazzcore halten wenig von Normen, noch weniger von Schubladendenken. Und das macht ihre Musik mutig. Immer wieder bricht einer aus, reißt eine andere etwas ein. Jazzcore lässt sich nur schwer in Worte packen. Im Folgenden ein Versuch – zu Hilfe eilen fünf beispiellose Bands. No Means No: Auf dem Kopf Weil sie…
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