Die Metal-Alben der Woche vom 25.10. mit Devin Townsend, Gaerea, Loudblast u.a.

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Devin Townsend

Der Titel-Track eröffnet das Album energetisch nach vorne preschend – Townsend goes Motörhead mit viel Punk und Rock’n’Roll, ohne dabei… (Hier weiterlesen)

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Gaerea

Fast schon beiläufig locken sie eine große Melodie nach der nächsten aus dem Abgrund, gespenstisch und Respekt einflößend. (Hier weiterlesen)

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Loudblast

In Stücken wie ‘He Who ­Slumbers’ erweitern Loudblast Stéphane Buriez’ solides Grunzen mit hymnischem Gesang. (Hier weiterlesen)

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Iotunn KINSHIP: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 11/2024

Anathema– und Katatonia-Fans dürften total steilgehen auf Iotunn. Diese Gefühle, diese Epik, diese melancholischen Melodien, dazu ein kleiner Schuss Black Metal-Räudigkeit – intensiver und aufwühlender kann man Progressive Rock kaum vortragen. Auf ihrem Zweitwerk haben es die Nordlichter überdies geschafft, noch zwei Schippen draufzulegen, sodass im Soundcheck an KINSHIP kein Weg vorbeiführt. Lothar Gerber (5,5 Punkte)

KINSHIP fasziniert. Natürlich ist es vor allem die Stimme. Aber eben auch das geschliffene Songwriting, die ausgefeilte Dramaturgie, die herrlichen Melodien sowie das effektvolle Nebeneinander zarter Klänge, mächtiger Epik und kompromissloser metallischer Härteattacken. Jeder einzelne Song lässt wiederholt aufhorchen, lädt zum Zurück-Skippen, Wiederhören, Lauterdrehen, tiefer Eintauchen. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)

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Es fällt schwer, sich dem Zauber des melodischen Death Metal der Dänen Iotunn zu entziehen. Schon mit ihrem Debüt ACCESS ALL WORLDS schufen sie großartige, süchtig machende Melodien. Auf KINSHIP geht es genau so weiter. Allein der fast 14-minütige Opener ‘Kinship Elegiac’ raubt einem den Atem, weitere Hits sind ‘Mistland’ oder ‘I Feel The Night’. Emotional und mitreißend – der perfekte Stoff für einen langen, düsteren Herbst. Marc Halupczok (6 Punkte)

Episch. Großartig. Anspruchsvoll. Einzigartig. Bahnbrechend. Magisch. Tief bewegend. Diese und viele weitere Adjektive fallen mir zu der relativ neuen Band Iotunn ein. Schon ihr Debüt (2021) überzeugte auf ganzer Linie. KINSHIP zeigt nun, dass dies kein Zufall war, sondern das Produkt breiter musikalischer Sozialisation, harter Arbeit und künstlerischen Genies – kombiniert mit einer begnadeten Stimme, die ihresgleichen sucht. Selten habe ich mich mehr über einen Soundcheck-Sieg gefreut. Katrin Riedl (6 Punkte)

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Novemberausgabe mit weltexklusiver Sepultura-CD.

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Die Metal-Alben der Woche vom 27.09. mit The Black Dahlia Murder, Richie Kotzen u.a.

The Black Dahlia Murder Erstmals auf Platte zu hören ist die Reinkarnation auf dem von sachten Gitarren und Wellengeräuschen ein- wie ausgeleiteten SERVITUDE. Zwischen­drin bietet das gut 32-minütige Werk – vom Intermezzo ‘An Inter­mission’ abgesehen – kaum Ruhe­momente... (Hier weiterlesen) Richie Kotzen Auf NOMAD, seinem 22. Studioalbum, präsentiert sich ­Kotzen neben seiner Klampfen­virtuosität wieder als versatiler und vor allem auch vom Funk und Soul getrie­bener Song-Schreiber, Schlagzeuger, Bassist, Vokalist, Keyboarder und Pro­duzent in Personalunion. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in METAL HAMMER-Oktoberausgabe mit weltexklusiver Nightwish-7". *** Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber…
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