Die Metal-Alben der Woche vom 24.09. mit Paradox, Tremonti, Rivers Of Nihil u.a.

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Paradox

Die Würzburger Thrasher Paradox haben sich vor die undankbare Aufgabe gestellt, eine Fortsetzung zu ihrem 1989 erschienen Konzeptalbum HERESY aufzunehmen – dem retrospektiv noch immer nicht die Bedeutung zugeschrieben wird, die es verdient hätte. (Hier weiterlesen)

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Tremonti

Die erzwungene Auszeit hat der weltweit anerkannte Gitarrenmeister offensichtlich sinnvoll genutzt und seine kreativen Batterien neu geladen. MARCHING IN TIME lebt von seinem kräftigen Spiel (der Sound ist eine absolute Fritteuse), stilistischer Vielfalt, fantastischen Soli und wendungsreichen Momenten. (Hier weiterlesen)

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Rivers Of Nihil

Schon im monströsen ‘Dreaming Black Clockwork’ schmiegt sich eine seltsam sinnliche Ruheoase ein. Das bleibt – zur Freude – das Markenzeichen der US-Amerikaner auf THE WORK: Aus dem brutalen Korsett ausbrechende Instrumentals, teils sogar im Ambient Jazz-Kostüm, wie im Intro von ‘Terrestria IV: Work’ eindrucksvoll nachzufühlen. (Hier weiterlesen)

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Rolling Stone: Nur ein Metal-Album in Top 100-Alben 2024

Im Netz bekommt der US-amerikanische Rolling Stone gerade reichlich Kritik dafür ab, dass es nur eine einzige Metal-Platte in seine Top 100-Alben des Jahres 2024 geschafft hat. Dabei handelt es sich um das Solodebüt von Slayer-Gitarrist Kerry King --  FROM HELL I RISE rangiert auf Platz 93. Darüber mokieren sich unter anderem Loudwire, Metal Injection und lustigerweise der deutsche Rolling Stone*. Stilistische Scheuklappen Die Argumentation geht dabei überall ähnlich: Wieso haben die Redakteure nur einen einzigen Metal-Longplayer berücksichtigt? Und warum ausgerechnet FROM HELL I RISE? Es gebe doch diverse andere Scheiben, die die Rolling Stone-Journalisten hierbei übersehen haben. Dazu gehörten…
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