Die Metal-Alben der Woche vom 24.07. mit Primal Fear, Night In Gales, The Acacia Strain u.a.

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Night In Gales

Für all diejenigen, die während der Frühphase der Band alles verschlungen haben, was sich in dieser Stilrichtung aufgetan hat, ist das Album eine herrliche Zeitreise von damals bis ins Hier und Jetzt. Klassische Melo-Death-Hymnen zum Niederknien, aber auch… (hier weiterlesen)

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The Acacia Strain

Auch Album Nummer zehn ist im Herzen fest im Deathcore verankert, hat aber zugleich auch einen sehr kräftigen Doom-Einschlag. Die Mischung ist The Acacia Strain dieses Mal jedoch nicht ganz so gut gelungen. (Hier weiterlesen)

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Gaerea

Stilistisch passen Gaerea hervorragend ins zeitgenössische Epizentrum der schwarzen Hipness zwischen Bands wie Mgła oder Blaze Of Perdition, mit verblüffend eingängigen Melodien im manischen Treiben und einer gut verdaulichen Dosis an Dissonanz, Death Metal-Abschürfungen und Sludge/Post Metal. (Hier weiterlesen)

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Primal Fear METAL COMMANDO

Das letzte Werk APOCALYPSE (2018) war eine einzige metallische Offenbarung (7 Punkte!). METAL COMMANDO kann zwar nicht ganz mithalten, zementiert aber Primal Fears Führungsanspruch im Power Metal-Bereich hierzulande. Man merkt einfach, dass ausschließlich Künstler beteiligt sind, die etwas von ihrem Fach verstehen und hundertprozentige Professionalität an den Tag legen. METAL COMMANDO wirkt etwas zahmer als sein Vorgänger, besticht jedoch mit hochqualitativen Kompositionen. Beim nächsten Werk darf das Sägeblatt aber gerne wieder mehr Zähne zeigen. Matthias Weckmann (5 Punkte)

Primal Fear befinden sich derzeit in einer bärenstarken Phase und liefern in den letzten Jahren dermaßen pünktlich und verlässlich ab, dass es fast schon unheimlich wird. Auch METAL COMMANDO muss sich nicht verstecken: Die Riffs sitzen, die Kompositionen packen und strahlen Spielfreude aus, Scheepers’ Stimme erreicht fast absurde Höhen; Härte, Emotionalität und Hit-Faktor stimmen. Fäuste hoch, let’s go commando – hier ist die Sommerplatte dazu! Katrin Riedl (5,5 Punkte)

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Wo Primal Fear draufsteht, ist auch Primal Fear drin. Einzig die Qualität der einzelnen Veröffentlichungen schwankt ein wenig. Nach dem ordentlichen, aber nicht sonderlich spektakulären APOCALYPSE (2018) schalten die Schwaben wieder einen Gang hoch und überzeugen durch die Bank. Bereits das Eröffnungsdoppel ‘I Am Alive’ / ‘Along Came The Devil’ gehört mit zum stärksten, was die Band in den letzten Jahren aufgenommen hat. Marc Halupczok (5 Punkte)

Die Unterschiede zum Vorgängeralbum sind naturgemäß marginal, aber hör- und spürbar: Die insgesamt positivere Grundausrichtung sorgt für Energieschübe und Hochgeschwindigkeits-Hits (‘Halo’, ‘My Name Is Fear’), zugleich zeigen sich Primal Fear selbstreferenziell (‘Along Came The Devil’) und nahbar (‘I Will Be Gone’) wie nie. ‘Infinity’ ist tatsächlich eine Hymne für die Ewigkeit, und Ralf Scheepers veredelt jeden Song mit seiner beeindruckenden Gesangsleistung. Stark! Sebastian Kessler (6 Punkte)

>>>Das komplette Review zu METAL COMMANDO findet ihr hier<<<

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Die Metal-Alben der Woche vom 01.11. mit Brothers Of Metal, Paganizer, Tribulation u.a.

Brothers Of Metal Selbst in den härteren Passagen lassen Brothers Of Metal immer ihre Liebe zur Harmonielehre einfließen. Und das zeigt durchaus Wirkung. (Hier weiterlesen) Paganizer Der Titel-Track ist nichts weniger als eine episch-melodische Offenbarung, Stücke wie ‘Hunger For Meat’ oder ‘Fare Thee Well (Burn In Hell)’ knüppeln alles in Grund und Boden. (Hier weiterlesen) Tribulation Es ist eine Freude, wie sie ihre nebelverhangenen, patchoulischwangeren, melodramatischen und gotisch verschnör­kelten Hymnen an die Schattenseiten des Lebens, verhängnis­volle Sternenkonstel­lationen und berau­schende Spiritualität inszenieren. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Novemberausgabe mit…
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