Night In Gales
Für all diejenigen, die während der Frühphase der Band alles verschlungen haben, was sich in dieser Stilrichtung aufgetan hat, ist das Album eine herrliche Zeitreise von damals bis ins Hier und Jetzt. Klassische Melo-Death-Hymnen zum Niederknien, aber auch… (hier weiterlesen)
🛒 DAWNLIGHT GARDEN bei AmazonThe Acacia Strain
Auch Album Nummer zehn ist im Herzen fest im Deathcore verankert, hat aber zugleich auch einen sehr kräftigen Doom-Einschlag. Die Mischung ist The Acacia Strain dieses Mal jedoch nicht ganz so gut gelungen. (Hier weiterlesen)
🛒 SLOW DECAY bei AmazonGaerea
Stilistisch passen Gaerea hervorragend ins zeitgenössische Epizentrum der schwarzen Hipness zwischen Bands wie Mgła oder Blaze Of Perdition, mit verblüffend eingängigen Melodien im manischen Treiben und einer gut verdaulichen Dosis an Dissonanz, Death Metal-Abschürfungen und Sludge/Post Metal. (Hier weiterlesen)
🛒 LIMBO bei AmazonPrimal Fear METAL COMMANDO
Das letzte Werk APOCALYPSE (2018) war eine einzige metallische Offenbarung (7 Punkte!). METAL COMMANDO kann zwar nicht ganz mithalten, zementiert aber Primal Fears Führungsanspruch im Power Metal-Bereich hierzulande. Man merkt einfach, dass ausschließlich Künstler beteiligt sind, die etwas von ihrem Fach verstehen und hundertprozentige Professionalität an den Tag legen. METAL COMMANDO wirkt etwas zahmer als sein Vorgänger, besticht jedoch mit hochqualitativen Kompositionen. Beim nächsten Werk darf das Sägeblatt aber gerne wieder mehr Zähne zeigen. Matthias Weckmann (5 Punkte)
Primal Fear befinden sich derzeit in einer bärenstarken Phase und liefern in den letzten Jahren dermaßen pünktlich und verlässlich ab, dass es fast schon unheimlich wird. Auch METAL COMMANDO muss sich nicht verstecken: Die Riffs sitzen, die Kompositionen packen und strahlen Spielfreude aus, Scheepers’ Stimme erreicht fast absurde Höhen; Härte, Emotionalität und Hit-Faktor stimmen. Fäuste hoch, let’s go commando – hier ist die Sommerplatte dazu! Katrin Riedl (5,5 Punkte)
🛒 METAL COMMANDO bei AmazonWo Primal Fear draufsteht, ist auch Primal Fear drin. Einzig die Qualität der einzelnen Veröffentlichungen schwankt ein wenig. Nach dem ordentlichen, aber nicht sonderlich spektakulären APOCALYPSE (2018) schalten die Schwaben wieder einen Gang hoch und überzeugen durch die Bank. Bereits das Eröffnungsdoppel ‘I Am Alive’ / ‘Along Came The Devil’ gehört mit zum stärksten, was die Band in den letzten Jahren aufgenommen hat. Marc Halupczok (5 Punkte)
Die Unterschiede zum Vorgängeralbum sind naturgemäß marginal, aber hör- und spürbar: Die insgesamt positivere Grundausrichtung sorgt für Energieschübe und Hochgeschwindigkeits-Hits (‘Halo’, ‘My Name Is Fear’), zugleich zeigen sich Primal Fear selbstreferenziell (‘Along Came The Devil’) und nahbar (‘I Will Be Gone’) wie nie. ‘Infinity’ ist tatsächlich eine Hymne für die Ewigkeit, und Ralf Scheepers veredelt jeden Song mit seiner beeindruckenden Gesangsleistung. Stark! Sebastian Kessler (6 Punkte)
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