Die Metal-Alben der Woche vom 24.04. mit Trivium, Katatonia, Elder u.a.

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Trivium

Drei Jahre nach THE SIN AND THE SENTENCE scheint sich die Band wieder vollends selbst gefunden zu haben, nachdem dessen Vorgänger SILENCE IN THE SNOW (2015) für manchen Fan den Fokus zu sehr auf Klargesang gelegt hatte. Also hieß es: etwas zurückrudern und beginnen, sich neu zu sortieren – um jetzt… (Hier weiterlesen)

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Elder

Im fragmentarischen Skizzieren viel stärker als in klassischen Song-Strukturen verwurzelt, rauschen Melodielinien wie Schlaglichter vorbei, dominiert ein Zustand der schwerelosen Flirrigkeit und suggerieren die vielen instrumentalen Interludien und Synthie-Schwarmmotive eher die Score-Qualitäten von Früh­achtziger-Science-Fiction-Kino. Das komplette OMENS-Review findet ihr hier.

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Katatonia

Das letzte Album THE FALL OF HEARTS (2016) mit seiner progressiven Schlagseite zeigt das deutlich. Wohin also? Was können wir gut? Was liegt uns am Herzen? Wie weit können wir gehen? CITY BURIALS beantwortet diese Fragen, jedenfalls zum Teil. Hier geht’s zur kompletten Rezension.


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Die Metal-Alben der Woche vom 22.11. mit Opeth, Body Count, Polar u.a.

Opeth THE LAST WILL AND TESTAMENT - Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 10/2024 Die Growls sind zurück – endlich! Nicht, dass Opeth je zu den anspruchslosen Bands gehört hätten, doch wieder Mikael Åkerfeldts vollständige stimmliche Möglichkeiten zu nutzen, ist ein Geniestreich, der THE LAST WILL AND TESTAMENT eine besondere Vielfalt schenkt. Die elegante Atmosphäre düsterer Avantgarde schafft den Rest, um die Geschichte dieses Konzeptalbums um den Höhepunkt herum zu unterstützen. Annika Eichstädt (5,5 Punkte) Einfach machen es Opeth nie. Auch nicht sich selbst: Der Fan-Wunsch nach neuen Growls wurde erfüllt; doch das Konzept des neuen Albums inklusive…
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