Die Metal-Alben der Woche vom 24.04. mit Trivium, Katatonia, Elder u.a.

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Trivium

Drei Jahre nach THE SIN AND THE SENTENCE scheint sich die Band wieder vollends selbst gefunden zu haben, nachdem dessen Vorgänger SILENCE IN THE SNOW (2015) für manchen Fan den Fokus zu sehr auf Klargesang gelegt hatte. Also hieß es: etwas zurückrudern und beginnen, sich neu zu sortieren – um jetzt… (Hier weiterlesen)

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Elder

Im fragmentarischen Skizzieren viel stärker als in klassischen Song-Strukturen verwurzelt, rauschen Melodielinien wie Schlaglichter vorbei, dominiert ein Zustand der schwerelosen Flirrigkeit und suggerieren die vielen instrumentalen Interludien und Synthie-Schwarmmotive eher die Score-Qualitäten von Früh­achtziger-Science-Fiction-Kino. Das komplette OMENS-Review findet ihr hier.

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Katatonia

Das letzte Album THE FALL OF HEARTS (2016) mit seiner progressiven Schlagseite zeigt das deutlich. Wohin also? Was können wir gut? Was liegt uns am Herzen? Wie weit können wir gehen? CITY BURIALS beantwortet diese Fragen, jedenfalls zum Teil. Hier geht’s zur kompletten Rezension.


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Wertschau: Sepultura

Die komplette Sepultura-Wertschau findet ihr in der METAL HAMMER-Novemberausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Goldwert BENEATH THE REMAINS (1989) Waren Sepultura bisher eher ein Tipp für Insider, werden mit BENEATH THE REMAINS weltweit immer mehr Thrasher auf die Brasilianer aufmerksam. Es gibt auch Fans, die in diesem Album bereits den Höhepunkt der Band erkennen, da sie noch eine Spur ungeschliffener klingt als auf dem Nachfolger ARISE. Auch dieses Album steht in jeder vernünftigen Metal-Sammlung, das Titelstück, ‘Mass Hypnosis’ oder ‘Inner Self’ halten sich ewig im Liveset…
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