Die Metal-Alben der Woche vom 22.04. mit Udo Dirkschneider, Die Apokalyptischen Reiter u.a.

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Udo Dirkschneider

Stellvertretend für den rundum gelungenen Hybriden stehen unter anderem Alex Harveys ‘Faith Healer’, Uriah Heeps ‘Sympathy’, ‘Hell Raiser’ von The Sweet, ‘Fire’ von Arthur Brown oder ‘Paint It Black’ von The Rolling Stones. (Hier weiterlesen)

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Die Apokalyptischen Reiter

Der für Die Apokalyptischen Reiter typische Mix aus Riff-Walze, Rammstein und hymnischem Refrain funktioniert immer (‘Volle Kraft’, ‘Ich bin ein Mensch’). Inhaltlich singt und rockt das Quartett gegen Verzweiflung und Verzagtheit an (‘Alles ist gut’, ‘Nur frohen Mutes’, ‘Blau’), weswegen WILDE KINDER… (Hier weiterlesen)

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Caliban

Korn-artige Psycho-Einschübe steigern etwa im Titel-Song die Intensität, und ‘Dragon’ reizt die Dynamik zwischen laut und leise, melodisch und heftig, auf packende Weise aus. Am meisten Spaß macht DYSTOPIA aber immer dann, wenn Caliban aus ihrer Wut schöpfen und dieser (ohne auf die melodischen Einschübe zu verzichten) in ausgearbeiteten Bahnen Raum geben. (Hier weiterlesen)

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Die Metal-Alben der Woche vom 22.11. mit Opeth, Body Count, Polar u.a.

Opeth THE LAST WILL AND TESTAMENT - Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 10/2024 Die Growls sind zurück – endlich! Nicht, dass Opeth je zu den anspruchslosen Bands gehört hätten, doch wieder Mikael Åkerfeldts vollständige stimmliche Möglichkeiten zu nutzen, ist ein Geniestreich, der THE LAST WILL AND TESTAMENT eine besondere Vielfalt schenkt. Die elegante Atmosphäre düsterer Avantgarde schafft den Rest, um die Geschichte dieses Konzeptalbums um den Höhepunkt herum zu unterstützen. Annika Eichstädt (5,5 Punkte) Einfach machen es Opeth nie. Auch nicht sich selbst: Der Fan-Wunsch nach neuen Growls wurde erfüllt; doch das Konzept des neuen Albums inklusive…
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