Vicious Rumors
Nun darf sich also ein bisher unbekanntes Sangestalent namens Nick Courtney bei der US-Legende ausprobieren, als zehnter Frontmann seit 1982. Und der junge Mann macht seinen Job ziemlich gut. (Hier weiterlesen)
🛒 CELEBRATION DECAY bei AmazonIncantation
SECT OF VILE DIVINITIES erfüllt mit seinen stampfenden Drums, dem dämonischem Gegrunze und feinster Groove-Action an der Gitarre alle Wünsche, die Fans haben könnten. Warum das so ist, lest ihr hier.
🛒 SECT OF VILE DIVINITIES bei AmazonMad Max
Während sich das Riff von ‘Talk To The Moon’ durchaus als 1989er-Whitesnake-würdig erweist, schimmern zumeist stimmlich im weiteren Verlauf auch immer wieder die bekannten Bon Jovi-Reminiszenzen durch. Das komplette Review findet ihr hier.
🛒 STORMCHILD RISING bei AmazonBlues Pills HOLY MOLY! Die Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion
Sämtliche Sorgen, dass die Band aufgrund der personellen Umstrukturierung an Charme oder Substanz verlieren könnte, erweisen sich mit HOLY MOLY! als vollkommen unbegründet. Auch nach der Häutung agieren Blues Pills klanglich wie spielerisch weiterhin auf höchstem Retro Rock-Niveau. Während die passenden inhaltlichen Ausrufezeichen zum strahlenden Spätsechziger-Sound unter anderem Selbstbestimmung und Gleichberechtigung heißen, ist dies nicht allein einem perfektionierten Paisley-Muster geschuldet. Frank Thießies (6 Punkte)
Schön zu sehen, dass Blues Pills nicht nur den Hype, sondern auch den Fortgang von Gitarrist Dorian Sorriaux unerwartet gut verkraften: HOLY MOLY! vereint aufbegehrende und sinnliche Momente, begeistert mit rockenden Groove-Passagen und schönen Schwurbelschwärmereien sowie ein paar Hits (ganz stark: ‘Proud Woman’, ‘Low Road’ und ‘Bye Bye Birdie’) natürlich der über allem thronenden Stimme von Elin Larsson. Ein Album wie gemacht für laue Sommerabende. Katrin Riedl (5 Punkte)
🛒 HOLY MOLY! bei AmazonNach dem Ausstieg von Gitarrist und Komponist Dorian Sorriaux können Elin Larsson und ihre Jungs den Dampfer Blues Pills überraschend problemlos auf Kurs halten. Sie überzeugen auch auf ihrem dritten Studioalbum mit der gewohnten Melange aus Blues, Rock und Retro-Charme. Die Hit-Dichte von LADY IN GOLD wird nicht ganz erreicht, aber HOLY MOLY! dürfte keinen Fan der schwedisch-amerikanischen Freundschaft enttäuschen. Marc Halupczok (5 Punkte)
Blues Pills waren mal der brandneue heiße Retro-Scheiß. Doch die Vorschusslorbeeren, die sie abgeräumt haben, haben sie nach meinem Empfinden nie vollends eingelöst. Klar, auch auf HOLY MOLY! zeigen die Schweden erneut, dass sie absolute Könner sind. Aber insgesamt ist mir das alles zu vorhersehbar und eingefahren. So ist das dritte Studiowerk durchaus nett und tut nicht weh. Doch ein Kompliment geht anders… Lothar Gerber (4,5 Punkte)
>>Das komplette Review zu HOLY MOLY! findet ihr hier<<
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