Die Metal-Alben der Woche vom 21.01. mit Kissin‘ Dynamite, Billy Talent, Comeback Kid u.a.

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Kissin‘ Dynamite

Auch das neue Album der deutschen Band um Sänger/Song-Schreiber Hannes Braun ist ein astreines, tadelloses und von massentauglichen Songs gekennzeichnetes Hard Rock-Werk, wie man es auf diesem Planeten nicht jeden Monat präsentiert bekommt. Dabei machen Kissin’ Dynamite eigentlich nichts Ungewöhnliches. (Hier weiterlesen)

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Billy Talent

CRISIS OF FAITH fährt die Energie seiner Vorgänger fort. Dabei variiert es zwischen durchrasenden Punk-Nummern (wie dem 1:39 Minuten langen ‘Judged’) und den altgewohnten Rock-Pop-Hymnen, die darauf aus sind, sich für die nächsten ein bis zwei Stunden ins Ohr zu bohren. (Hier weiterlesen)

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Comeback Kid

Als rote Fäden dienen Bay Area-Riffs, die das erste Wort des Albumtitels betonen und HEAVY STEPS – in Kombination mit Andrew Neufelds Keifgesang und einer satten Produktion – auch für Metaller interessant machen. (Hier weiterlesen)

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Streitfall: Ashes Of Ares EMPERORS AND FOOLS

„Es regiert rabiater Power Metal mit massiver Doublebass-Tätigkeit und – neben derben Strophengesängen – hymnischen Refrains“, zeigt sich Matthias Mineur begeistert und gibt EMPERORS OF FOOLS ordentliche 4,5 Punkte. Sebastian Kessler hingegen bemäkelt ganz grundlegende Dinge. „Oft gerät dies aber zum wüsten Gepolter, ohne Gespür für Rhythmus, Groove, Melodie und Eingängigkeit. Der flache Sound (dieser Schlagzeugklang!) macht es noch ärger – man sollte doch meinen, eine Band mit derlei erfahrenen Musikern wüsste, welche Knöpfe für ein fettes Ergebnis zu drehen sind.“

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Die Metal-Alben der Woche vom 06.12. mit Svarttjern, Neckbreakker u.a.

Svarttjern Wie Menschenfreund Nattefrost würgen auch Svarttjern auf DRAW BLOOD charmant räudige Pestwinde aus ihren Gedärmen hervor, predigen Blasphemie, Sex und Tod, waten durch Flüsse aus Blut und anderen Körperflüssigkeiten und legen sich Krankheit, Tod und Teufel wie einen Nerzmantel um die Schultern. (Hier weiterlesen) Neckbreakker Wie ihre Landsleute Baest (vormals Bæst) büßten die Jung­spunde dabei ihren ursprünglichen, in gewissen Kreisen bereits als „Kult“ gehandelten Namen ein. Der (etwa beim Summer Breeze 2024 unter Beweis gestellten) jugendlichen Energie und ungestümen Spielfreude des Quintetts tut dies glücklicherweise keinen Abbruch. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr…
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