Die Metal-Alben der Woche vom 19.07. mit Deep Purple, Skyeye, Orange Goblin u.a.

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Deep Purple

Nach Steve Morses Rückzug und intensiver Live-Schule brilliert hierauf erstmalig der irische Gitarrist Simon McBride an den sechs Saiten und verhilft mit seinem energetischen Spiel und Input den schon früh zu Recht in Stein gemeißelten Classic Rock-Veteranen zu neuen Höhenflügen. (Hier weiterlesen)

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Skyeye

Weniger positiv fallen einige Übergänge aus, die wahlweise zu eckig gestaltet sind oder auch mal schlicht ermüdend wirken. Eine Spur mehr Mut zu Innovation und Eigenständigkeit würde man Skyeye in Zukunft wünschen. (Hier weiterlesen)

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Orange Goblin

Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu SCIENCE, NOT FICTION, dem Album des Monats 07/2024

Die Londoner Koboldjungs sagen es bereits im Banger ‘(Not) Rocket Science’: Es ist keine Raketenwissenschaft, arschgeile Musik zu machen. Wuchtig um sich greifende Riffs mit einer ordentlichen Portion Mittelfingerpathos, und der gemeine Headbanger ist glücklich. Was sie mit ihrem zehnten Werk in die Stratosphäre schießen, ist aber viel wissenschaftlicher. Mit experimentellem Hawkwind-Charme und einem Spagat aus Humor und Ernsthaftigkeit landen sie erneut auf Planet 10. Simon Ludwig (5,5 Punkte)

Auch wenn für manche das neue Orange Goblin-Werk wie aus einer früheren Epoche der Erdgeschichte klingt, erfüllt es doch eine wichtige Mission: SCIENCE, NOT FICTION festigt die Bedeutung von Stoner-Bands wie Cathedral, Monster Magnet oder Queens Of The Stone Age und verschafft dieser Musik neue Vitalität sowie glänzende Zukunftsaussichten. Mehr geht nicht! Matthias Mineur (5 Punkte)

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Wenn das Gehör nach Motörhead-Raserei und Stoner Metal verlangt, sind Orange Goblin häufig die erste Wahl. Das ändert sich auch mit SCIENCE, NOT FICTION nicht. Erdiger Hard Rock trifft auf schwere Bässe. Diese verschmelzen einmal mehr zu einer perfekten Einheit und kreieren zudem Ohrwürmer wie ‘The Fire At The Centre Of The Earth’, ‘(Not) Rocket Science’ oder ‘The Justice Knife’. Tom Lubowski (6 Punkte)

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Mit ihrem Stoner Metal hat die Band bereits mehrfach den Soundcheck-Thron bestiegen. In den Lorbeerenruhestand hat es sie nicht versetzt. Die mehr Motörhead als Hawkwind huldigende UK-Antwort auf Monster Magnet wartet wie gewohnt mit starkem Groove, viel Melodiengespür und Verve auf, empfiehlt sich auf ‘(Not) Rocket Science’ gar dem Gluecifer-Gefolge und mit diesem Album zudem Leuten, die von einem The Almighty-Album fantasieren, welches das Beste von POWERTRIPPIN’ und CRANK vereint. Frank Thießies (5 Punkte)

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Juliausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 26.07. mit Powerwolf, Imperia, Soulbound u.a.

Powerwolf Allerdings fahren sie auf ihrem neunten Album die pompösen Orchestrationen ein gutes Stück zurück, um Platz für vor Energie berstende, flotte Metal-Hymnen zu schaffen. (Hier weiterlesen) Imperia Sängerin Helena Iren Michaelsen gelingt der nahtlose Übergang von höchster Sopranstimme zu gelegentlich eingestreuten, bitterbösen Grunts. Ihre drei Mitstreiter füttern Frau Michaelsen demensprechend mit einem (klischee­fernen) Hybrid aus ruppigen Riff-Gitar­ren, symphonischer Orchestrierung und allerlei Pop-Zutaten. (Hier weiterlesen) Soulbound Es groovt, wummert und dröhnt, rifft und rockt. Abseits der elektronischen Dominanten steht die Melodie ganz weit oben in der Prioritätenliste. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier…
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