Die Metal-Alben der Woche vom 19.05. mit Mystic Prophecy, Thulcandra, Roadwolf u.a.
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1 von 15Alcatrazz TAKE NO PRISONERS
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2 von 15Craving CALL OF THE SIRENS
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3 von 15Def Leppard DRASTIC SYMPHONIES
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4 von 15Frozen Soul GLACIAL DOMINATION
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5 von 15Gozu REMEDY
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6 von 15Henget BEYOND NORTH STAR
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7 von 15Moor HEAVY HEART
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8 von 15Mystic Prophecy HELLRIOT
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9 von 15Nattehimmel MOURNINGSTAR
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10 von 15The Ocean HOLOCENE
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11 von 15Roadwolf MIDNIGHT LIGHTNING
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12 von 15Sleep Token TAKE ME BACK TO EDEN
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13 von 15Thulcandra HAIL THE ABYSS
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14 von 15The Used TOXIC POSITIVITY
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15 von 15Yes MIRROR TO THE SKY
Mystic Prophecy
Die Band weiß exakt, was sie tut und wie man griffige, bodenständige Heavy Metal-Songs mit kantiger Rock-Schlagseite schreibt und schrubbt. (Hier weiterlesen)
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Thulcandra
Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu HAIL THE ABYSS, dem Album des Monats 06/2023
Lange standen Thulcandra im Schatten von Obscura als Steffen Kummerers Haupt-Band und Dissection als musikalische Vorbilder. Im zwanzigsten Jahr ihres Bestehens gelingt es ihnen endgültig, in den Vordergrund zu rücken. Vielleicht half ihre zuletzt gesteigerte Schlagzahl von Albumveröffentlichungen dabei, die eigene Identität auszuformen? HAIL THE ABYSS jedenfalls ist eine kraftvolle Retroschau einerseits, eine zeitgemäße Machtdemonstration andererseits. Sebastian Kessler (5 Punkte)
Thulcandra, Bayerns Antwort auf Dissection, fliegen schon viel zu lange unter dem Radar. Mit ihrem fünften Album HAIL THE ABYSS und großartigen Nummern wie dem Titel-Song oder dem Ohrwurm ‘On The Wings Of Cosmic Fire’ sollte definitiv ein Schritt in Sachen Popularitätssteigerung gelingen. Die Band, die einen unwiderstehlichen Mix aus melodischem Death- und Black Metal mit skandinavischem Einschlag spielt, hätte das verdient. Marc Halupczok (5,5 Punkte)
Thulcandra gelingt mit HAIL THE ABYSS erneut der Brückenschlag zwischen Extreme Metal und beeindruckender Melodiefindigkeit. Damit rücken sie zwar weiter von den Dissection-Frickeleien der Frühphase ab, gewinnen jedoch ein großes Stück Eigenständigkeit hinzu. Trotz zugänglicherem Grundton bleibt die Härte nicht auf der Strecke, macht sie allerdings greifbarer für alle, denen derartiges Gebolze für gewöhnlich zu hart ist. Tom Lubowski (5 Punkte)
Thulcandra treten endlich aus den Schatten, die sie schon lange begleiten, und beweisen mit HAIL THE ABYSS, der eigenständigsten Platte ihrer Karriere, dass sie dann am stärksten sind, wenn sie sich voll und ganz auf sich selbst besinnen. Ihr extremer Sound eröffnet Wege, die immer mehr Fans beschreiten wollen, und somit wundert es nur ein wenig, dass sich HAIL THE ABYSS in einem starken Monat an die Spitze des Soundchecks setzen kann. Respekt! Petra Schurer (5,5 Punkte)
Roadwolf
Für Werk zwei hat sich die junge Gruppe Zeit genommen, um erneut Klasse abzuliefern: Wie sein Vorgänger erweckt MIDNIGHT LIGHTNING den ungestümen, spritzigen Heavy Metal-Geist der Achtziger Jahre, brilliert gesanglich und zitiert… (Hier weiterlesen)
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