Die Metal-Alben der Woche vom 18.02. mit Annihilator, Star One, Nightrage u.a.

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Annihilator

Jeff Waters hat mit Drummer Dave Lombardo und Frontmann Stu Block (Into Eternity) zwei echte Trümpfe im kanadischen Ärmel, die dem Material, das ansonsten dieselben Tonspuren (von unter anderem Jeff Loomis, Alexi Laiho, Jesper Strömblad, Anders Björler, Corey Beaulieu) aus dem Jahr 2007 aufweist, neue Akzente entlocken. (Hier weiterlesen)

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Star One

Wohl auch als Gegen­reaktion auf das überbordende Ayreon-Werk TRANSITUS (2020) geht Arjen Lucassen bei REVEL IN TIME Song-dienlicher und Riff-orientierter vor. Jede der elf Nummern steht (trotz übergreifendem Zeit­reisefilmthema) für sich; und obwohl gewohnt detailverliebt, exzentrisch, Synthie- und chorgeschwängert, bestimmen heavy Gitarren und greifbare Song-Strukturen das Album. (Hier weiterlesen)

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Nightrage

Songs wie der einleitende Titel-Track, der melodisch riffende Tempomacher ‘Dance Of Cerberus’ oder ‘Falsifying Life’ wecken Assoziationen mit Arch Enemy, während ‘Swallow Me’ oder ‘9th Circle Of Hell’ auch von mittleren bis späten In Flames stammen könnten. (Hier weiterlesen)

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Rolling Stone: Nur ein Metal-Album in Top 100-Alben 2024

Im Netz bekommt der US-amerikanische Rolling Stone gerade reichlich Kritik dafür ab, dass es nur eine einzige Metal-Platte in seine Top 100-Alben des Jahres 2024 geschafft hat. Dabei handelt es sich um das Solodebüt von Slayer-Gitarrist Kerry King --  FROM HELL I RISE rangiert auf Platz 93. Darüber mokieren sich unter anderem Loudwire, Metal Injection und lustigerweise der deutsche Rolling Stone*. Stilistische Scheuklappen Die Argumentation geht dabei überall ähnlich: Wieso haben die Redakteure nur einen einzigen Metal-Longplayer berücksichtigt? Und warum ausgerechnet FROM HELL I RISE? Es gebe doch diverse andere Scheiben, die die Rolling Stone-Journalisten hierbei übersehen haben. Dazu gehörten…
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