Die Metal-Alben der Woche vom 18.02. mit Annihilator, Star One, Nightrage u.a.

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Annihilator

Jeff Waters hat mit Drummer Dave Lombardo und Frontmann Stu Block (Into Eternity) zwei echte Trümpfe im kanadischen Ärmel, die dem Material, das ansonsten dieselben Tonspuren (von unter anderem Jeff Loomis, Alexi Laiho, Jesper Strömblad, Anders Björler, Corey Beaulieu) aus dem Jahr 2007 aufweist, neue Akzente entlocken. (Hier weiterlesen)

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Star One

Wohl auch als Gegen­reaktion auf das überbordende Ayreon-Werk TRANSITUS (2020) geht Arjen Lucassen bei REVEL IN TIME Song-dienlicher und Riff-orientierter vor. Jede der elf Nummern steht (trotz übergreifendem Zeit­reisefilmthema) für sich; und obwohl gewohnt detailverliebt, exzentrisch, Synthie- und chorgeschwängert, bestimmen heavy Gitarren und greifbare Song-Strukturen das Album. (Hier weiterlesen)

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Nightrage

Songs wie der einleitende Titel-Track, der melodisch riffende Tempomacher ‘Dance Of Cerberus’ oder ‘Falsifying Life’ wecken Assoziationen mit Arch Enemy, während ‘Swallow Me’ oder ‘9th Circle Of Hell’ auch von mittleren bis späten In Flames stammen könnten. (Hier weiterlesen)

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Annihilator: Ehemaliger Sänger Coburn Pharr verstorben

Annihilator trauern um ein ehemaliges Band-Mitglied. Die kanadischen Thrash-Metaller müssen derzeit von ihrem früheren Sänger Coburn Pharr Abschied nehmen. Der Musiker wurde 62 Jahre alt. Mit Bandchef Jeff Waters und Co. veröffentlichte Pharr 1990 das Klassikeralbum NEVER, NEVERLAND, auf dem er Lieder wie ‘Road To Ruin’, ‘I Am In Command’, ‘Reduced To Ash’ oder ‘Phantasmagoria’ sang. Einmaliges Organ Die traurige Nachricht überbrachte Annihilator-Mastermind Jeff Waters selbst in den Sozialen Medien. "Traurige Nachricht aus der Metal-Welt: Unser NEVER, NEVERLAND-Sänger Coburn Pharr ist verstorben", heißt es im zugehörigen Statement. "Ich werde nichts über die Einzelheiten verraten, denn das ist Familiensache. Aber ich wollte…
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