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Die Metal-Alben der Woche vom 17.03. mit Kamelot, Mystic Circle, Night Demon u.a.

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Kamelot

THE AWAKENING kommt erfrischend direkt rüber – mit ‘One More Flag In The Ground’ gelingt den US-Amerikanern gar ein veritabler Hit, zu dem sich sowohl mit geballter Faust mitgrölen als auch ergriffen Luftgeige spielen lässt. (Hier weiterlesen)

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Mystic Circle

Mystic Circle knüpfen mit ERZDÄMON nahtlos an das Niveau ihres Wiedervereinigungs­werks an und zeigen, dass sie zurück­gekommen sind, um zu bleiben. (Hier weiterlesen)

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Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu Night Demon OUTSIDER

Energie und Tempo, passionierte Gitarrenarbeit und stimmungsvoller Gesang, emotionaler Tiefgang und eine tolle Produktion: Auf OUTSIDER liefern Night Demon alles, was Heavy Metal ausmacht. Oft genug vergisst man dabei, dass diese Kalifornier gerade mal etwas über zehn Jahre und erst drei Alben auf dem Buckel haben – so sehr hat man ihre Klasse bereits verinnerlicht und zählt das Trio zum festen Inventar des Genres. Katrin Riedl (5 Punkte)

Fast sechs Jahre haben Night Demon ihre Fans auf neues Material warten lassen. Aber es hat sich gelohnt, allein für den großartigen Titel-Song oder den Ohrwurm ‘Escape From Beyond’. OUTSIDER ist ein insgesamt rundes Werk mit einigen versteckten Hits, die sich erst nach mehrmaligem Hören erschließen. Und das Coverartwork kann alles. Nur für die mickrige Spielzeit von 37 Minuten gibt es kleinere Abzüge in der B-Note. Marc Halupczok (5,5 Punkte)

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Jarvis Leatherby und Co. verlassen auf OUTSIDER in gewissem Maß ihre Komfortzone des traditionellen Heavy Metal. Die Musik der Kalifornier auf diesem Konzeptwerk ist bisweilen recht cineastisch geraten. Das heißt jedoch nicht, dass Night Demon nicht mehr nach Night Demon klingen würden. Im Gegenteil: Das Trio Infernale vermag es noch immer, schwungvoll aufzuspielen – ihre Songs bieten nun allerdings auch mehr künstlerische Tiefe. Lothar Gerber (5,5 Punkte)

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Immer schon eine beobachtenswerte Band, übertrifft sich das kalifornische Classic Metal-Trio auf seinem ersten Konzeptalbum endlich selbst. Vor dem Hintergrund eines ‘Dark’-verwandten Zeitreise-Plots inszenieren sich Night Demon atmosphärischer, melodischer, eingängiger und klanglich – auch dank eines Killer-Mixes von Kurt Balou – konkurrenzfähig zu Endachtziger-/Frühneunziger-Prachtproduktionen vom Schlage Savatage, Queensrÿche oder Skid Row. So kraftstrotzend kompakt klang diese Band nie zuvor. Frank Thiessies (6 Punkte)

>>Die komplette Review findet ihr hier<<

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Aprilausgabe.

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Alissa White-Gluz kündigt Soloalbum an, 1. Single ist raus

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