Hammerfall
Die Band ist nicht aus der Spur geraten wie seinerzeit mit INFECTED (2011). Dennoch gibt es diverse Dinge zu bemängeln. Alles über DOMINION lest ihr hier.
🛒 DOMINION bei AmazonKillswitch Engage
Seit heute steht ATONEMENT in den Läden, und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen (unser Review folgt noch). Was die METAL HAMMER-Redaktion zum aktuellen Album von Killswitch Engage und Soundcheck-Sieger der METAL HAMMER-Septemberausgabe (VÖ: 21.08.2019) zu sagen haben, lest ihr hier:
ATONEMENT verkörpert enormen Biss, kommt direkt auf den Punkt und dokumentiert, welche unwiderstehliche Wucht moderner Metal auch 2019 noch entfachen kann. Ganz zu schweigen von der vielleicht besten Leistung Jesse Leachs an einem Mikro. Befürchtungen, Killswitch Engage würden sich in lieblichen Belanglosigkeiten verlieren, wischt ATONEMENT mit einem Donnerschlag hinweg. Definitiver Top Ten-Kandidat 2019! Matthias Weckmann (6,5 Punkte)
Na also: Nach zwanzig Jahren auf der Metalcore-Piste liefern Killswitch Engage immer noch. ATONEMENT strotzt genauso vor Hits und ist genauso voller Melodie und Härte wie das großartige Leach-Comeback DISARM THE DESCENT von 2013. Klassischer Metalcore kann mit der fantastischen Stimme von Jesse Leach und den großartigen Gitarren von Adam Dutkiewicz eben auch 2019 noch mühelos alles wegbrennen. Gut so! Eike Cramer (6,5 Punkte)
🛒 ATONEMENT bei AmazonKillswitch Engage entfesseln einen Wirbelsturm im Gehörgang, präsentieren wiedergefundene Härte und sorgen trotzdem für gewohnt eingängige Refrains. Die Zusammenarbeit mit Ex-Sänger Howard Jones lässt Nostalgikerherzen höherschlagen und macht ‘The Signal Fire’ zu einem ganz besonderen Stück. Auf ATONEMENT treffen sich Gegenwart und Vergangenheit – und machen dabei eine mehr als ordentliche Figur! Lisa Gratzke (5 Punkte)
Mies waren Killswitch Engage ja nie, aber sich so richtig für sie zu begeistern, fiel zuletzt schwer. Zu viel Trübsal, zu wenig Power. Mit ATONEMENT reißen sie das Ruder jetzt herum, kanalisieren alte Energien und präsentieren gleichermaßen packende wie zupackende Songs (ganz viel Liebe für ‘The Signal Fire’!). Das macht das Album zum späten, aber gelungenen Durchstarter. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)
Streitfall: Devourment
OBSCENE MAJESTY von Devourment spaltet die Gemüter: Während Dominik Winter dieser Scheibe als größten negativen Kritikpunkt eine „matschige Produktion mit der Transparenz einer Zementdecke“ zuschreibt, sieht Petra Schurer in diesem Punkt genau das, was Devourment schon immer auszeichnet und findet das Album „durchaus erquickend: Hirn aus, Rotor an“.
🛒 OBSCENE MAJESTY bei AmazonDiese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier, in der aktuellen METAL HAMMER-August-Ausgabe sowie der am 21.08. erscheinenden METAL HAMMER-Spetemberausgabe.