Die Metal-Alben der Woche vom 16.04. mit Cannibal Corpse, While She Sleeps u.a.

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Cannibal Corpse

Mit seiner Saiten- und kompositorischen Handschrift fügt sich Erik Rutan nicht nur optimal in den jüngeren – sprich: aggressiven, technischen, aber auch eingängigen – Cannibal Corpse-Kanon ein, er stachelt seine Kollegen – allen voran Schlagzeuger Paul Mazurkiewicz – zudem zu neuen Höchstleistungen an. (Hier weiterlesen)

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While She Sleeps

Starker Groove, belebende Härte und eine ins Blut über­gehende Melodie, die das Ganze kuschelig zusammenhält. Ab ‘Nervous’ geht es dann in ruhigere Gefilde. Aber leider vergessen es die Musiker anschließend, wieder Fahrt aufzunehmen, und zeitweise drehen die Lieder fast in melodischen Kitsch ab. (Hier weiterlesen)

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Streitfall

CHEMICAL WARFARE von Escape The Fate spaltet die Gemüter zutiefst. Eike Cramer berichtet begeistert davon, dass dieses Album „alles auf den Tisch bringt, was Escape The Fate auszeichnet: raumgreifende Hit-Refrains, vereinzelte Breakdowns (‘Burn The Bridges’), treibende Riffs (‘Demons’), eingestreute Elektronik und ein genereller Zug zur Mitsinghymne.“ Sebastian Kessler hingegen hat Schmerzen: „So viel wie hier gejammert, belanglos gezwitschert und ach so betroffen Pathos geschwungen wird, wirken die vereinzelten heftigeren Passagen auf CHEMICAL WARFARE komplett fehl am Platz.“

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Chris Barnes über die Spannungen bei Cannibal Corpse

Sieben Jahre stand Chris Barnes bei Cannibal Corpse am Mikro, bevor es 1995 zu einem großen Streit und damit zur Trennung kam. Ein unvermeidliches Ende, denn gekriselt hat es innerhalb der Band schon lange. Also wurde der Sänger durch George „Corpsegrinder“ Fisher ersetzt. Barnes ging derweil zu Six Feet Under (1993 von ihm selbst als Nebenprojekt gegründet). In einem Cameo-Video (eine Plattform, auf der Fans ihren Lieblingskünstlern Fragen stellen können und diese in Videoform beantwortet bekommen), legt Chris Barnes ein überraschendes Geständnis ab. Zunächst äußerte sich der Sänger dazu, dass betreffender Fan Cannibal Corpses Album THE BLEEDING (1994) und Six…
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