Die Metal-Alben der Woche vom 14.02. mit Lacuna Coil, Bleeding Through, Mantar u.a.
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1 von 18Apocalypse Orchestra A PLAGUE UPON THEE
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2 von 18Bleeding Through NINE
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3 von 18Carcolh TWILIGHT OF THE MORTALS
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4 von 18Crazy Lixx THRILL OF THE BITE
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5 von 18Crossplane MOTHER'S MONSTER
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6 von 18Dawn Of Solace AFFLICTION VORTEX
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7 von 18Decline Of The I WILHELM
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8 von 18Dynazty GAME OF FACES
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9 von 18Hangman's Chair SADDICTION
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10 von 18Lacuna Coil SLEEPLESS EMPIRE
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11 von 18Love Is Noise TO LIVE IN A DIFFERENT WAY
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12 von 18Mantar POST APOCALYPTIC DEPRESSION
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13 von 18Mantric Momentum ALIENIZED
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14 von 18Pothamus ABUR
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15 von 18Saber LOST IN FLAMES
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16 von 18Savage Lands ARMY OF THE TREES
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17 von 18Warlung THE POISON TOUCH
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18 von 18Winona Fighter MY APOLOGIES TO THE CHEF
Lacuna Coil
Ihr Alternative Metal tönt düster und orchestral, und spätestens mit dem letzten Album scheint man sich nach zuletzt eher rastlosen und wenig nachvollziehbaren Phasen endgültig gefunden und geerdet zu haben. (Hier weiterlesen)
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Bleeding Through
Schon der Opener ‘Gallows’ gibt die Marschrichtung vor: rasende Drums, messerscharfe Gitarren und Schieppatis Screams, die sich wie ein Sturm aufbauen. (Hier weiterlesen)
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Mantar
Kommentare der METAL HAMMER Redaktion zu POST APOCALYPTIC DEPRESSION, dem Album des Monats 03/2025
Zum zweiten Mal in Folge (nach dem vorzüglichen Vorgänger PAIN IS FOREVER AND THIS IS THE END, 2022) gelingt Hanno und Erinç der Soundcheck-Sieg. All hail! Die spontane Machart mag in Form eines ziemlich punkigen Ergebnisses daherkommen, aber das Duo hat einfach ein Händchen für Luftgitarren-Riffs und unwiderstehliche Hooks. All das garnieren Mantar wie gewohnt mit einem gehörigen Schuss Misanthropie. Die Apokalypse darf kommen. Lothar Gerber (5 Punkte)
Mein Tipp für Sie bei post-apokalyptischer Depression: wohldosierte physische Raserei. Als Taktgeber für den Kopf gegen die Wand, als Muskelstimulanz und Schweißtreiber sowie als Alles-muss-raus-Brechmittel gibt es dazu keine bessere Wahl als die neue Mantar-Platte. Nach Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie besser nicht. Robert Müller (5,5 Punkte)
Selbst für Mantar-Verhältnisse tönt POST APOCALYPTIC DEPRESSION verdammt roh. Gut, dass das dynamische Duo trotzdessen nicht vergisst, Groove, Riffs und Melodien zu biestigen, stimmigen, starken Songs zusammenzuschustern. Mal näher am Black Metal gebaut (‘Morbid Vocation’), mal näher am Hardcore (‘Pit Of Guilt’), immer knarzend und wunderbar böse. Und zwischendurch hagelt es wie selbstverständlich Hits wie den bitteren Banger ‘Halsgericht’. Sebastian Kessler (5 Punkte)
Mantar sind der Ton gewordene Mittelfinger der Szene. Nur zwei Mann? Reicht für eine Band! Wilder Stilmix? Klingt trotzdem packend. Scheißegal-Attitüde? Ab in die Charts! POST APOCALYPTIC DEPRESSION klingt zugleich roh und eingängig und reißt mit malmender Urgewalt mit. ‘Dogma Down’ bringt neue Akzente ein, ‘Rex Perverso’ geht als Nachfolger von ‘Era Borealis’ durch, und „Wir sind das ‘Halsgericht’!“ dient als nächste kultige Mitbrüll- und Faustballzeile. Mittelfinger? Daumen hoch! Katrin Riedl (5 Punkte)
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