Die Metal-Alben der Woche vom 13.7. mit Obscura, Deafheaven, Between The Buried And Me u.a.
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1 von 76: Between The Buried And Me AUTOMATA II
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2 von 7Black Fast SPECTRE OF RUIN
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3 von 79: Bury Tomorrow BLACK FLAME
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4 von 7Chelsea Grin ETERNAL NIGHTMARER
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5 von 7Deafheaven ORDINARY CORRUPT HUMAN LOVE
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6 von 7Elvenstorm THE CONJURING
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7 von 74: Obscura DILUVIUM
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Between The Buried And Me
Wenige Monate nach AUTOMATA I (Review siehe hier) komplettiert das Quintett seinen Zweiteiler mit dem vier Stücke und (erneut) knapp 35 Minuten langen AUTOMATA II, welches die Story fortsetzt und musikalisch noch krasser zu Werke geht. (Wie krass, lest ihr hier)
Black Fast
SPECTRE OF RUIN schlägt einen leicht anderen Weg ein als die Vorgänger – waren diese noch eher verspielt und die Songs etwas technisch/progressiv ausgerichtet, ist das musikalische Spektrum nun deutlich enger gefasst. (Wie eng, könnt ihr hier nachlesen)
Bury Tomorrow
Wie bereits auf dem Vorgänger EARTHBOUND (2016, Review siehe hier) verstehen es die Southamptoner bestens, Wucht, Dynamik und Mitgrölfaktor auf einen hochgradig süchtig machenden Nenner zu bringen. (Detailliertere Infos hier)
Chelsea Grin
Denn Chelsea Grin sind immer noch Deathcore, wie er eben sein sollte: Brutale Breakdowns, auf X heruntergestimmte Gitarren, Death Metal-Riffing, Hardcore-Parts. (Warum trotzdem nicht alles wie 2007 ist, lest ihr hier)
Deafheaven
Mit dem Albumtitel ORDINARY CORRUPT HUMAN LOVE spielen die US-Amerikaner auf den britischen Roman ‘The End Of The Affair’ von Graham Greene an und vertonen die Geschichte, indem sie eine klangliche Mischung aus Sehnsucht, Verzweiflung und Hass erschaffen. (Wie sich das anfühlt, könnt ihr hier nachlesen)
Elvenstorm
Der klischeetriefende Band-Name verheißt Schlimmeres; trotzdem kann man die Franzosen nicht vorbehaltlos weiterempfehlen. (Warum trotzdem vieles stimmt, lest ihr hier)
Obscura
Einer der längsten Albumzyklen der Metal-Historie ist vollendet. Seit dem ersten Werk COSMOSGENESIS sind fast zehn Jahre vergangen, in denen sich die Prog-Deather mit der Entstehung und Entwicklung des Lebens beschäftigt haben. Nun also kommt es zum Abschluss. (Wie schlimm alles werden wir, lest ihr hier)
Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier sowie in der nächste Woche erscheinenden METAL HAMMER-Augustausgabe.
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