Die Metal-Alben der Woche vom 13.7. mit Obscura, Deafheaven, Between The Buried And Me u.a.

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Between The Buried And Me

Wenige Monate nach AUTOMATA I (Review siehe hier) komplettiert das Quintett seinen Zweiteiler mit dem vier Stücke und (erneut) knapp 35 Minuten langen AUTOMATA II, welches die Story fortsetzt und musikalisch noch krasser zu Werke geht. (Wie krass, lest ihr hier)

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Black Fast

SPECTRE OF RUIN schlägt einen leicht anderen Weg ein als die Vorgänger – waren diese noch eher verspielt und die Songs etwas technisch/progressiv ausgerichtet, ist das musikalische Spektrum nun deutlich enger gefasst. (Wie eng, könnt ihr hier nachlesen)

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Bury Tomorrow

Wie bereits auf dem Vorgänger EARTHBOUND (2016, Review siehe hier) verstehen es die Southamptoner bestens, Wucht, Dynamik und Mitgrölfaktor auf einen hochgradig süchtig machenden Nenner zu bringen. (Detailliertere Infos hier)

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Chelsea Grin

Denn Chelsea Grin sind immer noch Deathcore, wie er eben sein sollte: Brutale Breakdowns, auf X heruntergestimmte Gitarren, Death Metal-Riffing, Hardcore-Parts. (Warum trotzdem nicht alles wie 2007 ist, lest ihr hier)

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Deafheaven

Mit dem Albumtitel ORDINARY CORRUPT HUMAN LOVE spielen die US-Amerikaner auf den britischen Roman ‘The End Of The Affair’ von Graham Greene an und vertonen die Geschichte, indem sie eine klangliche Mischung aus Sehnsucht, Verzweiflung und Hass erschaffen. (Wie sich das anfühlt, könnt ihr hier nachlesen)

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Elvenstorm

Der klischeetriefende Band-Name verheißt Schlimmeres; trotzdem kann man die Franzosen nicht vorbehaltlos weiterempfehlen. (Warum trotzdem vieles stimmt, lest ihr hier)

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Obscura

Einer der längsten Albumzyklen der Metal-Historie ist vollendet. Seit dem ersten Werk COSMOSGENESIS sind fast zehn Jahre vergangen, in denen sich die Prog-Deather mit der Entstehung und Entwicklung des Lebens beschäftigt haben. Nun also kommt es zum Abschluss. (Wie schlimm alles werden wir, lest ihr hier)

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier sowie in der nächste Woche erscheinenden METAL HAMMER-Augustausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 14.02. mit Lacuna Coil, Bleeding Through, Mantar u.a.

Lacuna Coil Ihr Alternative Metal tönt düster und orchestral, und spätestens mit dem letzten Album scheint man sich nach zuletzt eher rastlosen und wenig nachvollziehbaren Phasen endgültig gefunden und geerdet zu haben. (Hier weiterlesen) Bleeding Through Schon der Opener ‘Gallows’ gibt die Marschrichtung vor: rasende Drums, messerscharfe Gitarren und Schieppatis Screams, die sich wie ein Sturm aufbauen. (Hier weiterlesen) Mantar Kommentare der METAL HAMMER Redaktion zu POST APOCALYPTIC DEPRESSION, dem Album des Monats 03/2025 Zum zweiten Mal in Folge (nach dem vorzüglichen Vorgänger PAIN IS FOREVER AND THIS IS THE END, 2022) gelingt Hanno und Erinç der Soundcheck-Sieg. All hail!…
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