Die Metal-Alben der Woche vom 13.03. mit Wolf, David Reece, Gotthard u.a.
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1 von 15Ambush INFIDEL
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2 von 15Code Orange UNDERNEATH
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3 von 15Deadrisen DEADRISEN
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4 von 15Death The Leveller II
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5 von 15Formosa DANGER ZONE
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6 von 15Gotthard #13
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7 von 15Jonathan Hultén CHANTS FROM ANOTHER PLACE
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8 von 15Lychgate ALSO SPRACH FUTURA
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9 von 15David Reece CACOPHONY OF SOULS
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10 von 15Slime WEM GEHÖRT DIE ANGST
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11 von 15Then Comes Silence MACHINE
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12 von 15The Unity PRIDE
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13 von 15Vulcano EYE IN HELL
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14 von 15White Stones KUARAHY
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15 von 15Wolf FEEDING THE MACHINE
Wolf
Die vier haben sich für FEEDING THE MACHINE knapp sechs Jahre Zeit gelassen und dabei an ihrer Besetzung geschraubt; das Kernkompetenz-Team um Ausnahmesänger Niklas „Viper“ Stålvind und Gitarrist Simon Johansson hält die Zügel aber weiterhin straff in der Hand und zeigt sich eine Dreiviertelstunde lang in bestechender Form. Das komplette Review findet ihr hier.
David Reece
Der Mann scheint zu wissen, in welchen Kreisen er ankommt – dafür spricht auch sein aktuelles Projekt unter eigenem Namen, für das er sich mit dem einstigen U.D.O.-Gitarristen Andy Susemil zusammengetan hat. Eine effektive Kombination. Warum das so ist, könnt ihr hier nachlesen.
Gotthard
Dass #13 jenseits der Toblerone-Zone nicht zwangsläufig zünden will, ist dabei sicher nicht die Schuld des Schweiz-Australiers Nic Maeder, der nun auch schon seit zehn Jahren zwischen Coverdale-Manierismen und Bon Jovi-alität am Mikro eine durchaus respektable Figur macht. Vielmehr ist es der… (hier weiterlesen)
Streitfall: Code Orange
UNDERNEATH von Code Orange spaltet die Gemüter. Thomas Strater sieht in seiner Rezension „Hardcore-Versatzstücke und derbes Shouting, Industrial-Geschepper und -Gewaber, Nu Metal-Artiges der Marke Endneunziger-Korn, Slipknot-Mosh und Schmalzig-Poppiges zu einem ebenso ambitionierten wie manchmal etwas zerrissen wirkenden Album“ verschmelzen, womit „Code Orange eine Menge Potenzial aufzeigen, das sich wohl am ehesten auf den Festival-Bühnen im Sommer entfalten wird.“.
Sebastian Kessler hingegen muss sich hingegen in seiner Review des Würgens erwehren. „Statt Songs werden einem hier Collagen serviert, die zwar ordentlich zornig klingen, deren Wiedererkennungswert aber bestenfalls daraus besteht, zu bewerten, welcher bis zum Erbrechen wiederholte Sound nerviger ist.“
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