Die Metal-Alben der Woche vom 12.02. mit Sirenia, The Pretty Reckless u.a.

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Sirenia

Auffallend ist, dass sich die auf dem Vorgänger ARCANE ASTRAL AEONS in Songs wie ‘Love Like ­Cyanide’ oder ‘Queen Of Lies’ angedeutete Entwicklung auf dem neuen, zehnten Album zuspitzt: weniger symphonisch-theat­ralisch, mehr groovy-modern. (Hier weiterlesen)

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The Pretty Reckless

Das musikalische Vokabular bis hin zu Sitarklängen und Mundharmonika erweitert und eine höchst authentische Mittneunzigerproduktion auffahrend, hat man Momsen noch nie ausdrucksstärker und ihre Band experimentierfreudiger gehört.

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Streitfall

Love And Death PERFECTLY PRESERVED

Dieses Album spaltet die Gemüter. Während Matthias Weckmann „sehr interessante neue Entwicklungen im Sound“ erkennt, sich an „mehr Dynamik“ erfreut und begeistert über „salbungsvolle Harmonien, welche sich formschön und schnell im Kopf festsetzen“ schreibt, sieht Sebastian Kessler „nölige Beliebigkeit“. Sein Eindruck ist, dass „ab der Hälfte des Albums die Songs ununterscheidbar miteinander“ verschwimmen und „identischen Strukturen“ folgen.

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Die Metal-Alben der Woche vom 22.11. mit Opeth, Body Count, Polar u.a.

Opeth THE LAST WILL AND TESTAMENT - Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 10/2024 Die Growls sind zurück – endlich! Nicht, dass Opeth je zu den anspruchslosen Bands gehört hätten, doch wieder Mikael Åkerfeldts vollständige stimmliche Möglichkeiten zu nutzen, ist ein Geniestreich, der THE LAST WILL AND TESTAMENT eine besondere Vielfalt schenkt. Die elegante Atmosphäre düsterer Avantgarde schafft den Rest, um die Geschichte dieses Konzeptalbums um den Höhepunkt herum zu unterstützen. Annika Eichstädt (5,5 Punkte) Einfach machen es Opeth nie. Auch nicht sich selbst: Der Fan-Wunsch nach neuen Growls wurde erfüllt; doch das Konzept des neuen Albums inklusive…
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