Slash
Man merkt 4 von der ersten bis zur letzten Note an, dass zwei absolute Vollprofis am Werk sind. Die Stilistik geht weit über das hinaus, was Slash bei Guns N’ Roses geschrieben hat. Es finden sich ebenso alternative wie moderne Ansätze, die Kennedy mit seiner beeindruckenden Variabilität problemlos umsetzen kann. (Hier weiterlesen)
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Zeal & Ardor
Der Schweizer Manuel Gagneux, der hinter Zeal & Ardor steckt, ist dabei auf seinem dritten Album eindeutiger als je zuvor im Metal verankert, und zwar in der Variante „mechanisierte Abrissbirne“, also irgendwo zwischen Young Gods und Slipknot – ergo Industrial Metal nach langer Überlegung. (Hier weiterlesen)
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Amorphis
Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu HALO, dem Album des Monats der Ausgabe 03/2022!
Das Abo auf den Soundcheck-Sieg steht. Berechtigt! HALO reißt im ersten Moment nicht so unmittelbar mit wie der superbe Vorgänger QUEEN OF TIME, schickt jedoch mit progressiveren und symphonischen Anleihen zunächst auf Entdeckungsreise. Ein Weg, den man gerne zurücklegt, schmücken ihn Amorphis doch mit gewohnt bezaubernden Melodien und faszinierenden Arrangements. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)
Wenn eine Band wie Amorphis nach über 30 Jahren Existenz ihr 14. Album veröffentlicht und damit mal wieder der eindeutige Konsenskandidat für unsere breit aufgestellte Jury werden, kann man nur sagen: Alles richtig gemacht. Und tatsächlich setzt HALO einen Lauf von jetzt drei hervorragenden, zart folkig und fein progressiv ziselierten Melo-Death-Alben fort, die jedes einzelne für denjenigen, der es als sein erstes Amorphis-Album hört, das Zeug zum Allzeit-Favoriten haben sollte. Robert Müller (5,5 Punkte)
🛒 HALO bei AmazonIn meinen Augen markierte QUEEN OF TIME den Höhepunkt der aktuellen Schaffensperiode von Amorphis. Entsprechend schwer fiel mir das Warmwerden mit HALO. Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich aber auch darauf die derzeitigen Tugenden der Finnen und ihrer Mitstreiter auf wunderbare Weise und dringen bis ins Herz vor. Katrin Riedl (5,5 Punkte)
Weniger bombastisch, aber nicht einen Deut schwächer legen Amorphis ein weiteres Killer-Album vor. Die Gitarren und das Schlagzeug stehen im Gegensatz zum Keyboard wieder etwas mehr im Vordergrund, trotzdem schütteln Esa Holopainen und Co. eine starke Melodie nach der nächsten aus dem Ärmel. Mit Songs wie ‘Northwards’, ‘The Moon’ oder ‘Seven Roads Come Together’ strahlt HALO hell am Winterhimmel. Marc Halupczok (6 Punkte)
>>>Lest hier das komplette Review zu Amorphis HALO<<<
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