Die Metal-Alben der Woche vom 11.02. mit Amorphis, Slash, Zeal & Ardor u.a.

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Slash

Man merkt 4 von der ersten bis zur letzten Note an, dass zwei absolute Vollprofis am Werk sind. Die Stilistik geht weit über das hinaus, was Slash bei Guns N’ Roses geschrieben hat. Es finden sich ebenso alternative wie moderne Ansätze, die Kennedy mit seiner beeindruckenden Variabilität problemlos umsetzen kann. (Hier weiterlesen)

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Zeal & Ardor

Der Schweizer Manuel Gagneux, der hinter Zeal & Ardor steckt, ist dabei auf seinem dritten Album eindeutiger als je zuvor im Metal verankert, und zwar in der Variante „mechanisierte Abrissbirne“, also irgendwo zwischen Young Gods und Slipknot – ergo Industrial Metal nach langer Überlegung. (Hier weiterlesen)

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Amorphis

Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu HALO, dem Album des Monats der Ausgabe 03/2022!

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Das Abo auf den Soundcheck-Sieg steht. Berechtigt! HALO reißt im ersten Moment nicht so unmittelbar mit wie der superbe Vorgänger QUEEN OF TIME, schickt jedoch mit progressiveren und symphonischen Anleihen zunächst auf Entdeckungsreise. Ein Weg, den man gerne zurücklegt, schmücken ihn Amorphis doch mit gewohnt bezaubernden Melodien und faszinierenden Arrangements. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)

Wenn eine Band wie Amorphis nach über 30 Jahren Existenz ihr 14. Album veröffentlicht und damit mal wieder der eindeutige Konsenskandidat für unsere breit aufgestellte Jury werden, kann man nur sagen: Alles richtig gemacht. Und tatsächlich setzt HALO einen Lauf von jetzt drei hervorragenden, zart folkig und fein progressiv ziselierten Melo-Death-Alben fort, die jedes einzelne für denjenigen, der es als sein erstes Amorphis-Album hört, das Zeug zum Allzeit-Favoriten haben sollte. Robert Müller (5,5 Punkte)

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In meinen Augen markierte QUEEN OF TIME den Höhepunkt der aktuellen Schaffensperiode von Amorphis. Entsprechend schwer fiel mir das Warmwerden mit HALO. Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich aber auch darauf die derzeitigen Tugenden der Finnen und ihrer Mitstreiter auf wunderbare Weise und dringen bis ins Herz vor. Katrin Riedl (5,5 Punkte)

Weniger bombastisch, aber nicht einen Deut schwächer legen Amorphis ein weiteres Killer-Album vor. Die Gitarren und das Schlagzeug stehen im Gegensatz zum Keyboard wieder etwas mehr im Vordergrund, trotzdem schütteln Esa Holopainen und Co. eine starke Melodie nach der nächsten aus dem Ärmel. Mit Songs wie ‘Northwards’, ‘The Moon’ oder ‘Seven Roads Come Together’ strahlt HALO hell am Winterhimmel. Marc Halupczok (6 Punkte)

>>>Lest hier das komplette Review zu Amorphis HALO<<<

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Märzausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 14.02. mit Lacuna Coil, Bleeding Through, Mantar u.a.

Lacuna Coil Ihr Alternative Metal tönt düster und orchestral, und spätestens mit dem letzten Album scheint man sich nach zuletzt eher rastlosen und wenig nachvollziehbaren Phasen endgültig gefunden und geerdet zu haben. (Hier weiterlesen) Bleeding Through Schon der Opener ‘Gallows’ gibt die Marschrichtung vor: rasende Drums, messerscharfe Gitarren und Schieppatis Screams, die sich wie ein Sturm aufbauen. (Hier weiterlesen) Mantar Kommentare der METAL HAMMER Redaktion zu POST APOCALYPTIC DEPRESSION, dem Album des Monats 03/2025 Zum zweiten Mal in Folge (nach dem vorzüglichen Vorgänger PAIN IS FOREVER AND THIS IS THE END, 2022) gelingt Hanno und Erinç der Soundcheck-Sieg. All hail!…
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