Die Metal-Alben der Woche vom 09.02. mit Infected Rain, The Pineapple Thief u.a.
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1 von 10Aureole ALUNARIAN BELLMASTER
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2 von 10Chapel Of Disease ECHOES OF LIGHT
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3 von 10F.K.Ü. THE HORROR AND THE METAL
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4 von 10Infected Rain TIME
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5 von 10Morbid Saint SWALLOWED BY HELL
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6 von 10The Pineapple Thief IT LEADS TO THIS
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7 von 10Romuvos SPIRITS
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8 von 10Spectral Voice SPARAGMOS
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9 von 10Takida THE AGONY FLAME
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10 von 10Chelsea Wolfe SHE REACHES OUT TO SHE REACHES OUT TO SHE
Infected Rain
Die Verkomplizierungen, welche Veröffentlichungen der Band in der Vergangenheit häufig hinken ließen, sind Geschichte. TIME klingt frischer, die Lieder drehen und wenden sich weniger um sich selbst, sondern sind darum konzipiert, einfach gute Songs zu sein. (Hier weiterlesen)
The Pineapple Thief
Ihr urbritisches melancholisches Melodieverständnis und damit ihre in diesem Segment doch seltene Pop-Sensibilität sowie die progressive Nähe zu Marillion, aber natürlich auch Steve Wilson oder Riverside, haben sich The Pineapple Thief bewahrt. (Hier weiterlesen)
Chapel Of Disease ECHOES OF LIGHT
Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats Februar 2024
Kölns momentan heißeste Band legt noch einen drauf. Mit ECHOES OF LIGHT sind die Jungs um Laurent Teubl (mittlerweile das einzige feste Mitglied) zugänglicher denn je, büßen aber nichts von ihrer morbiden Ausstrahlung ein. „Tribulation treffen Rotting Christ“ ist eine passende Umschreibung. Klar, wer den heftigeren Death Metal der Frühphase erwartet, wird enttäuscht. Freunde von dunklen, melancholischen Tönen definitiv nicht. Marc Halupczok (6 Punkte)
In diesem Monat hätte ich auf alle möglichen Thronanwärter getippt (und es Madder Mortem gegönnt), aber Chapel Of Disease hatte ich nicht auf dem Schirm. Ein Fehler, glückt ihnen auf ihrem Viertwerk doch der Spagat zwischen düsterem Aufriffen mit hörbarer Chuzpe, unter die Haut gehender Atmosphäre (teils mit gelungenem Klargesang) und Ausflügen an den Rand des Metal-Universums. Eine interessante Kombination! Katrin Riedl (5 Punkte)
Der Weg, den Chapel Of Disease in den sechs Jahren von SUMMONING BLACK GODS bis … AND AS WE HAVE SEEN THE STORM… zurücklegten, war atemberaubend – die sechs Jahre danach bringen uns jetzt mit ECHOES OF LIGHT definitiv nicht noch mal so weit vorwärts. Aber das passt, was mich betrifft: Ihr Mix aus der Klangpalette des extremen Metal (Death, aber auch Thrash und ein Hauch von Black) mit Seventies-Prog bleibt abenteuerlich, abgefahren und aufgrund der musikalischen Klasse zutiefst süchtig machend. Robert Müller (5,5 Punkte)
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