Gus G.
QUANTUM LEAP stellte für den gebürtigen Griechen, der in seiner Karriere unter anderem für Ozzy, Arch Enemy, Dream Evil oder Nightrage spielte, laut eigener Aussage ein dringend benötigtes „kreatives Ventil“ dar. Entsprechend variantenreich gestaltet sich diese Scheibe stilistisch. (Hier weiterlesen)
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Blood Red Throne
Die Besetzung des Vorgängeralbums FIT TO KILL ist allerdings noch mit von der Partie, und die Stilistik ist ebenfalls gleichgeblieben. Brutaler Death Metal, der im direkten Vergleich zu den Anfangstagen vielleicht etwas an Vehemenz beziehungsweise Geschwindigkeit eingebüßt hat, aber die… (Hier weiterlesen)
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Trivium
Die Meinungen der METAL HAMMER-Redaktion zu IN THE COURT OF THE DRAGON:
Von wegen Schnellschuss! Was das Quartett auf seinem zehnten Werk darbietet, wirkt weder übers Knie gebrochen noch unausgegoren, sondern wohlüberlegt und ausgereift. Energie und Brachialität halten von Beginn an in Atem und fahren sofort in den Nacken, während sich Akzente wie Heafys wandlungsfähiger Gesang, die kreativen Riffs und Ihsahns atmosphärische Details erst nach und nach entfalten. Mit diesem Gesamtpaket sowie den vagen, aber einen Nerv treffenden Texten thront die Band völlig zu Recht nicht nur auf unserem Titel, sondern auch an der Soundcheck-Spitze. Katrin Riedl (6 Punkte)
Es ist bei Weitem nicht das beste Album ihrer Karriere – ja, IN THE COURT OF THE DRAGON schafft es für meine Begriffe nicht mal in die Band-interne Top 3: Aber das zeigt ja nur, mit welcher Konstanz Trivium eine geile Scheibe nach der nächsten rausjauchen. In ihrem eigenen Mix aus technischen Finten, kompositorischem Scharfsinn, Arrangement-Feinheiten und einnehmenden Höhepunkten distanzieren Matt Heafy und Co. erneut die Konkurrenz. Anfangs belächelt, mittlerweile selbst von Die Hard-Metallern bejubelt. Völlig zu Recht. Matthias Weckmann (5,5 Punkte)
🛒 IN THE COURT OF THE DRAGON bei AmazonMan darf sich vom Dauerdresche androhenden Titel-Song nicht ins Bockshorn jagen lassen. Ansonsten würde man acht ansprechend abwechslungsreiche weitere Songs verpassen, die im progressiven Siebenminüter ‘The Phalanx’ ihren krönenden Abschluss finden. Zwar ist das Wechselbadprinzip aus schroffen Strophenattacken und hymnischen Refrains schnell durchschaut, doch finden sich unter Letzteren durchaus welche, die Tremonti neidisch machen könnten. Mit ‘The Shadow Of The Abattoir’ schafft es die Band gar, wie Post-Neunziger-Metallica zu klingen. Frank Thießies (5 Punkte)
Trivium haben ihre Drachen gesattelt und begeben sich mit nervösen Trommelschlägen und ausgefeilter Gitarrenarbeit in Angriffsposition. Auf IN THE COURT OF THE DRAGON macht jeder Track Spaß, was zu einem großen Teil auch in der Abwechslung von Matt Heafys Gesang begründet ist. Trotz der teils sehr ausgedehnten Track-Längen wird die Platte dadurch dennoch nicht langwierig oder gar langweilig. Zudem driften die Refrains glücklicherweise nicht zu sehr in melodisch-symphonische Richtungen ab und bleiben stets kraftvoll. Celia Woitas (5,5 Punkte)
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