Die Metal-Alben der Woche vom 04.03. mit Sabaton, Crowbar, Deserted Fear u.a.

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Streitfall: Sabaton

Geht es um Sabaton und speziell um THE WAR TO END ALL WARS, gehen die Meinungen innerhalb der METAL HAMMER-Redaktion weit auseinander. Katrin Riedl schreibt in ihrer Review von einem „nachvollziehbaren Schachzug“ und gibt 5 Punkte, obschon sie einräumen muss, dass Sabaton „thematisch wie musikalisch liefern, was man von ihnen erwartet, lassen aber Überraschungen und besondere Momente vermissen, die das neue Werk von seinem Vorgänger absetzen und ihm eine eigene Identität verleihen könnten.“

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Frank Thießies hingegen leidet unter der „thematisch nicht neuen, weitergeführten Ausschlachtung des Ersten Weltkriegs. Die seit jeher stumpfen, sämtliche Geschmacksbestimmungen der Genfer Konventionen mit Füßen tretenden Power Metal-Plattitüden der Schweden fallen diesmal noch uninspirierter aus. Joakim Brodéns Nicht-Gesang, Kosaken-Chöre, die narrativ kommentierende weibliche Audioguide-Stimme der anmaßenderen „History Edition“, das Achtziger-Disco-Debakel von ‘Soldier Of Heaven’ sowie der Kitsch-Kollateralschaden des Typus „Weihnachts-Song stößt auf Schützengrabenschunkler“ (‘Christmas Truce’) machen das nicht besser.“

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Crowbar

Kirk Windstein klingt, als hätte er schon die Klinge zum Schlitzen angesetzt (‘Denial Of The Truth’), und doch setzt er nicht zum Schnitt an, sondern rappelt sich auf, kanalisiert die Wut auf sich selbst, sein Umfeld, ach, die ganze Welt in einem riesigen fiesen Ausbruch. (Hier weiterlesen)

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Deserted Fear

Mit drückendem Tieftongewitter und einer gehörigen Portion Melodie tun es die Thüringer ihren einschlägigen schwedischen Vorbildern gleich und verbinden Eingängigkeit mit Brutalität. Und das klappt auch dieses Mal gewohnt gut. (Hier weiterlesen)

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Die Metal-Alben der Woche vom 27.09. mit The Black Dahlia Murder, Richie Kotzen u.a.

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