Die Metal-Alben der Woche vom 01.09. mit Primal Fear, Soen, Marduk u.a.

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Primal Fear

Bei allem Volldampf haben die Schwaben das Riffen, Rocken und Rollen nicht verlernt, sodass das eindringliche ‘Deep In The Night’ sogar Raum für eine Scorpions-Hommage (‘No One Like You’) lässt. (Hier weiterlesen)

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  CODE RED bei Amazon

Marduk

Die braungetönten Kontroversen der jüngsten Zeit, insbesondere um Sänger Daniel Rostén, signalisieren mir aber eindeutig: Da brennt tatsächlich was, und wer seine Welt gerne sauber in politische „Friends of Carlotta“ und „Enemies of Carlotta“ einteilt, sollte hiervon die Finger lassen. (Hier weiterlesen)

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  MEMENTO MORI bei Amazon

Soen MEMORIAL

Kommentare der METAL HAMMER Redaktion

Etwas ist anders bei diesem Soen-Album. Auf MEMORIAL geben sich die Progressive- und Dark-Metaller zorniger als bisher, angriffslustiger, kantiger; es klingt mehr Alternative Metal durch, ohne dem Kern der Band aus herrlichen Melodien, düsteren Grooves und erhabenen Gänsehautmomenten (‘Tragedian’!) zu schaden. Neu ist die Menge von Songs mit Superhit-Qualitäten wie ‘Unbreakable’ – hoffentlich der überfällige Schritt nach vorne für die Band! Sebastian Kessler (5,5 Punkte)

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass uns die Band vor knapp zwanzig Jahren ihr Demo schickte und sich unsicher war, ob das jemanden interessieren würde. Seitdem freue ich mich mit jedem Album, dass sie den Schritt vom Kritiker- zum Publikumsliebling geschafft haben und immer wieder aufs Neue mit positiven Überraschungen aufwarten. So auch mit MEMORIAL, das gleich von der ersten Sekunde an fasziniert und einen nicht mehr loslässt. Gratulation! Petra Schurer (5,5 Punkte)

Soen haben sich in den letzten Jahren einen echten Platz in meinem Herzen erarbeitet. Die bisherige Krönung stellte das unfassbare IMPERIAL dar, das mich noch immer zugleich weinen und jubeln lässt. Dass die Truppe nun schon wieder den Soundcheck gewinnt, verwundert nicht – stellt MEMORIAL doch eine nicht minder gelungene Fortsetzung dar, die über alles erhabene musikalische Schönheit mit tiefgehenden Themen und positiven Botschaften vereint. Pure Liebe für diese tolle Band! Katrin Riedl (6 Punkte)

🛒  MEMORIAL bei Amazon

Die hohe Schlagzahl der Veröffentlichungen und die konstante Qualität von Soen sind schlicht beeindruckend. Mit MEMORIAL vollbringen die Schweden erneut das Kunststück, Melancholie und Modern Metal in ein progressives Gewand zu hüllen. Die Songs bleiben dabei wie gewohnt kompakt, ohne ihre musikalische Finesse einzubüßen. Für Soen ist Komplexität kein Selbstzweck. Hier gilt: Zugänglichkeit trotz Anspruch. Tom Lubowski (5,5 Punkte)

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Septemberausgabe.

***

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Bestell dir jetzt und nur für kurze Zeit 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 € direkt nach Hause: www.metal-hammer.de/spezialabo

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***
Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Die Metal-Alben der Woche vom 08.11. mit Sólstafir, The Browning, Suidakra u.a.

Sólstafir Wo der Vor­gänger ENDLESS TWILIGHT OF CODEPENDENT LOVE aus 2020 in manchen Momenten vielleicht etwas sperrig daherkam, findet sich auf HIN HELGA KVÖL Liedgut, wie man es sich von der Band wünscht. (Hier weiterlesen) The Browning Wer sich auf den brachialen Kern des Albums konzentriert, wird nicht enttäuscht. Die Gitarren scheppern wuchtig, das Schlagzeug ballert präzise und unaufhaltsam wie ein Maschinengewehr, während die Growls und Screams direkt aus der Hölle zu kommen scheinen. (Hier weiterlesen) Suidakra Musikalisch sind Suidakra auf DARKANAKRAD wieder eindeutiger im Melodic Death unterwegs – mal Genre-typisch, mal extremer, mal folkig angehaucht. (Hier weiterlesen) Diese und…
Weiterlesen
Zur Startseite