Die erfolgreichsten Alben von Mando Diao im Überblick #DaheimDabeiKonzerte

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Einmalig: Metal Hammer, Musikexpress und Rolling Stone machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

Mando Diao: Ihre erfolgreichsten Alben im Überblick

Im Laufe ihrer 20-jährigen Karriere hat die Band ihre großen Idole Oasis in puncto Experimentierlust weit überholt: 60s-Rock, Discobeats, Mundart-Folk und Perfektpop wie ihn einfach nur Schweden hinbekommen, siehe ABBA, Roxette, The Cardigans – Mando Diao haben sich immer neuen Abenteuern gestellt und der Erfolg gibt ihnen bis heute recht. Sogar den Abgang ihres Co-Bandleaders Gustaf Norén vor fünf Jahren verkrafteten sie und stiegen vergangenes Jahr mit ihrem zweiten Album in neuer Konstellation hoch in die Charts ein – programmatischer Titel: BANG.

Im Folgenden zeigen wir, mit welchen Alben Mando Diao besonders großen Eindruck hinterlassen haben:

„Hurricane Bar“

Mando Diao - Hurricane Bar (2004, Vinyl) | Discogs

2004 erschien „Hurricane Bar“ – das zweite Album der Band, die zwei Jahre zuvor mit dem Debüt „Bring ‘Em In“ in ihrer Heimat Schweden in den Charts gelandet waren, sorgte nun auch international für Aufsehen. Es enthält Songs wie „Down In The Past“, „God Knows“ und „Clean Town“ und schaffte es in Deutschland bis auf Platz 18 der Charts. Zudem erreichte „Hurricane Bar“ Goldstatus.

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„Ode to Ochrasy“

Ode To Ochrasy

Kritiker und Fans gleichermaßen feierten „Ode to Ochrasy“, das 2006 erschien – und auch die Band hat mehrfach betont, damit ein Album geschaffen zu haben, das den Sound von Mando Diao perfekt verkörpere. Es enthält rundum gelungene Songs wie „Long Before Rock ’n‘ Roll“, „Killer Kaczynski“, „Josephine“ und „Amsterdam“ und erreichte Platz drei der deutschen Albumcharts. Ein musikalischer Erfolg, der ebenfalls vergoldet wurde.

🛒  „Ode To Ochrasy“ von Mando Diao – hier bei Amazon hören

„Give Me Fire!“

Give Me Fire (New Version)

Aber auch ein Nummer-eins-Album haben die Schweden vorzuweisen: „Give Me Fire!“ aus dem Jahr 2009 ist das bislang einzige Album, das es hierzulande in den Charts bis ganz nach oben geschafft hat. Die fünfte Studioplatte mit Songs wie „Dance With Somebody“ und „Gloria“ erreichte außerdem Platinstatus.

🛒  „Give Me Fire!“ von Mando Diao – hier bei Amazon erhältlich

Mando Diao: Ihre Performance bei #DaheimDabeiKonzerte

Nicht verpassen: Mando Diao bei #DaheimDabeiKonzerte am Montag, 11. Mai um 19 Uhr auf metal-hammer.de, rollingstone.de und musikexpress.de


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen

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Iron Maiden: 35 Jahre SOMEWHERE IN TIME

Nach der überaus kräftezehrenden „World Slavery“-Tour, die sich zwischen 1984 und 1985 über 331 Tage und 187 Konzerte erstreckte, war es an der Zeit, Iron Maiden neu zu denken. Die Heavy Metal-Giganten ritten auf der seinerzeit höchsten Welle ihres Erfolgs, nachdem THE NUMBER OF THE BEAST (1982, Platin) und POWERSLAVE (1984, Platin) als exemplarische Triumphe des New Wave Of British Heavy Metal gefeiert wurden. Darüber hinaus sollte ein neuer Meilenstein gesetzt werden, der den Sound von Iron Maiden revolutioniert. SOMEWHERE IN TIME sollte sich näher am eingängigen Klang der Achtziger orientieren. Der anfänglich kritisch beäugte Einsatz von Gitarren-Synthesizern rief kontroverse…
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