Outlast
In „Outlast“ seid ihr alleine und nur mit einer Kamera bewaffnet in einem Irrenhaus unterwegs und müsst dort vor experimentierfreudigen Ärzten und übernatürlichen Phänomenen fliehen. Das klingt nicht nur gruselig, sondern ist es auch. Ihr seid ständig auf der Suche nach Batterien für eure Kamera mit Nachtsichtfunktion. Denn Licht gibt es so gut wie gar nicht in „Outlast“. Als Capcom beschloss, mit „Resident Evil 7“ zurück zu den Horrorwurzeln zu kehren, hat man sich nicht umsonst von „Outlast“ inspirieren lassen.
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Alien: Isolation
„Alien: Isolation“ ist vor allem für „Alien“-Fans ein wundervolles Spiel. Es basiert auf den ersten Teil der gleichnamigen Filmreihe, die im Jahr 1979 ihren Anfang fand und hat genau die gleiche Retro-Optik wie die Filmvorlage. Zeitlich ist „Alien: Isolation“ aber zwischen „Alien“ und „Aliens“ angesiedelt: Ihr spielt Amanda Ripley, die Tochter von Ellen Ripley und seid auf der Suche nach eurer Mutter. Ihr müsst auf einer verlassenen Raumstation notlanden und werdet dort nicht nur von dem bedrohlichen Xenomorph gejagt, auch Androiden haben es auf euch abgesehen.Doch macht keinen Fehler, das Alien ist immer noch die Hauptbedrohung des Spiels und dank seiner ausgefeilten KI ist es auch unberechenbar. Waffen können es nicht töten, aber immerhin gibt es im Spiel ein Crafting-System, mit dem ihr das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt zumindest ablenken könnt. Ressourcen sind allerdings rar gesät und „Alien: Isolation“ somit kein Zuckerschlecken.
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