Die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten: Platz 11-49

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31

Entombed LEFT HAND PATH (1990)

Gleich mit ihrem Erstling liefern Lars-Göran Petrov, Uffe Cederlund, Alex Hellid und Nicke Andersson eine – im wahrsten Sinne des Wortes – Blaupause für den noch jungen Schwedentod. Ballernde Grindcore-Einflüsse und Inspirationen von US-Kollegen treffen auf das angeblich hier zuerst angewandte, tiefgestimmt-verzerrte HM-2-Sägen, derbe Growls sowie eine Prise Screams, Klargesang und Horroratmosphäre. Heute gilt nicht nur die Musik als ikonisch, sondern auch Dan Seagraves Artwork sowie das Foto der (aus Nihilist hervorgegangenen) Band unter dem großen Kreuz am Stockholmer Friedhof Skogskyrkogården.

32

Anthrax AMONG THE LIVING (1987)

Warum Anthrax ihren Platz unter den „Big Four“ des US-Thrash Metal sehr wohl verdient haben? Wohl nicht zuletzt aufgrund ihres Drittwerks, das mit einem lyrischen Verweis auf den Vorgänger beginnt. Davon abgesehen bietet AMONG THE LIVING mit Hardcore-Spuren veredelte Genre-Kost vom Feinsten – viel Tempo, zackige Riffs, Joey Belladonnas charakteristischer Gesang und wilde Gangshouts. Zu den Höhepunkten der starken 50 Minuten zählen der Pit-Hit ‘Caught In A Mosh’, ‘I Am The Law’, ‘Efilnikufesin (N.F.L.)’, ‘A Skeleton In The Closet’, das melodische ‘Indians’ sowie ‘A.D.I./Horror Of It All’. Zu Recht folgt der kommerzielle Durchbruch.

33

Helloween KEEPER OF THE SEVEN KEYS PART 1 (1987)

Ein Doppelschlag für die Ewigkeit: Zwei Jahre nach dem Debüt WALLS OF JERICHO tritt Gitarrist Kai Hansen vom Mikro zurück, und die jungen Hamburger rekrutieren den noch jüngeren Ausnahmesänger Michael Kiske. Mit dessen Stimme, einem epischeren Ansatz sowie offenkundigen Hits (‘I’m Alive’, ‘Twilight Of The Gods’, ‘Future World’, ‘Halloween’) und dem ikonischen Artwork schreiben Helloween Geschichte – einige Stimmen meinen gar, es handle sich um die erste Power Metal-Platte überhaupt. Teil 2 des eigentlich als Doppelalbum geplanten Großwerks folgt 1988 und lässt das Quintett in noch höhere Sphären vorstoßen.

34

Rainbow RISING (1976)

Eine schillernde Macht erhebt sich: Auf ihrem in München aufgenommenen, nur sechs Stücke und knapp 34 Minuten umfassenden Zweitwerk stellen die Komponisten Ritchie Blackmore und Ronnie James Dio zusammen mit neuen Mitstreitern (darunter Cozy Powell) abermals ihr Ausnahmetalent unter Beweis und perfektionieren das Zusammenspiel von Hard Rock/Heavy Metal mit Keyboard- und sphärischen Flächen sowie dem besonderen Vibe, den die einmalige Stimme des Sängers verbreitet. Zum achteinhalbminütigen, als Single ausgekoppelten Herzstück ‘Stargazer’ tragen die Münchner Philharmoniker zusätzlichen Pomp bei.

35

Venom BLACK METAL (1982)

Wie es klingt, wenn eine Kettensäge auf Stahl trifft? Mit genau diesem Geräusch beginnt die zweite Platte der Engländer Cronos, Mantas und Abaddon, die hier eine ruppig-rohe Mixtur aus Heavy-, Speed-, Thrash- und Black Metal-Ansätzen zocken und damit gleich ein ganzes Genre benennen. Ruhige Zwischentöne bringt der Beginn des Albtraumszenarios ‘Buried Alive’ ein; lyrisch geht es um Horror, Satanisches und Sex. Dass ‘At War With Satan (Preview)’ bereits den gleichnamigen Nachfolger (1984) anteasert, verblüfft bis heute. Ein Klassiker mit immenser Nachwirkung: „Lay down your soul to the gods rock’n’roll!“

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36

Machine Head BURN MY EYES (1994)

Mit dem Riff und Breakdown ihres Debüt-Einstiegs ‘Davidian’ spielen sich die (hier zum einzigen Mal von Schlagzeuger Chris Kontos angetriebenen) Amis um den vormaligen Vio-lence-Gitarristen Robb Flynn mitten ins Herz der Szene. Diese verortet den von charakteristisch quietschenden Riffs durchzogenen, mal tonnenschweren bis urwütigen und mal fragilen Groove Metal zwischen Pantera und Bay Area-Thrash. Die Texte spiegeln soziale Unruhen und andere Probleme wider, das markante Artwork wirkt entsprechend explosiv. Für Road­runner gerät das Signing – bis Slipknot kontern – zum jahrelangen Bestseller.

37

Tiamat WILDHONEY (1994)

Nach rumpeligem Karriereauftakt und der Andeutung einer stilistischen Öffnung auf CLOUDS (1992) heben die Schweden mit ihrem Viertwerk in ganz neue Sphären ab: WILDHONEY ist nichts weniger als eine in sich geschlossene Reise durch eine eigene Klangwelt, in der Komponist Johan Edlund (mit Unterstützung von Produzent Waldemar Sorychta) Doom und Gothic Metal mit sphärischen Passagen, Naturmystik sowie einem Hauch (drogenbedingter?) Transzendenz mischt. Auf die zwitschernde Einleitung folgen die schweren Schläge und donnernden Worte von ‘Whatever That Hurts’, bevor ‘The Ar’ mit Chorgesängen neue Höhen erforscht und ‘25th Floor’ psychedelische Kulissen einschiebt, aus denen sich das Herzstück ‘Gaia’ erhebt. Später mündet die Regen- und Gewitter-Kulisse von ‘Kaleidoscope’ in das zurückgenommene ‘Do You Dream Of Me?’, bevor ‘Planets’ in astrale Dimensionen entführt, um mit ‘A Pocket Size Sun’ zurück in die Wirklichkeit zu stürzen. Ein am Stück zu erlebendes Album voller Poesie und Magie, das für einige Zeit Century Medias Bestseller stellt und bis heute als Tiamats Geniestreich gilt. Die perfekte Verbildlichung des Ausnahmewerks stellt das ikonische Artwork von Kristian „Necrolord“ Wåhlin dar.

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Mayhem DE MYSTERIIS DOM SATHANAS (1994)

Wenige Alben stehen derart exemplarisch für ein Genre wie Mayhems Debüt für Black Metal. Dem ersten Studioalbum des norwegischen Quartetts geht unter anderem das im Untergrund gefeierte LIVE IN LEIPZIG sowie das berüchtigte Chaos voraus, das mit dem Suizid von Ursänger Dead 1991 beginnt und der Ermordung von Euronymous durch Varg Vikernes 1993 endet (zur Brandstiftung der Kirche auf dem Coverartwork kommt es nicht). Die Vorgeschichte trägt zur Legendenbildung bei und garantiert Aufmerksamkeit. Das in Bergens Grieghallen aufgenommene DE MYSTERIIS DOM SATHANAS gilt aber auch musikalisch als Vorzeigewerk des Extremstils: Drängendes Geschrammel und räudiges Geknüppel, düstere Atmosphäre und Attila Csihars eigenwilliger Gesang (nicht zuletzt im greinenden ‘Life Eternal’, dem wüsten ‘Buried By Time And Dust’ oder dem auffällig intonierten Titel-Track), dazu Texte, die teils noch aus der Feder seines Vorgängers stammen und unheimlich prophetisch wirken. Das perfekte Beispiel dafür, wie aus vertonter Apokalypse mit brandgefährlicher Vorgeschichte Metal-Kult wird.

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Exodus BONDED BY BLOOD (1985)

Fluch und Segen: Das mit einem kuriosen Artwork ausgestattete Debüt der Bay Area-Veteranen, die viele Fans als wahre Nummer vier der „Big Four“ im US-Thrash ansehen, gilt bis heute als ihr bekanntestes und bestes Werk. Der bei Erscheinen bereits zu Metallica abgewanderte Gründungsgitarrist Kirk Hammett steht nicht in den Credits, soll aber noch Ideen beigetragen haben; dazu taucht Sänger Paul Baloff einzig auf dieser Studio-platte auf. Songs wie der Titel-Track, ‘And Then There Were None’, ‘A Lesson In Violence’, ‘Piranha’ oder ‘Strike Of The Beast’ hört man noch heute im Liveset der Truppe um Tom Hunting und Gary Holt.

40

Accept BALLS TO THE WALL (1983)

Kaum ein Song steht so exemplarisch für Accept wie der bis heute live gespielte Einstieg in das gleichnamige Fünftwerk der Teutonenmetaller. Diese haben sich bereits mit BREAKER und RESTLESS AND WILD einen Namen gemacht und schaffen dank Hits wie dem Titelstück und ‘Losers And Winners’, aber auch ‘London Leatherboys’ und ‘Love Child’ endgültig den Durchbruch. Letztgenannte bringen dem (hier um Herman Frank verstärkten) Quintett in Verbindung mit dem Artwork Homoerotikunterstellungen ein, die von der Band sowie Managerin (und Texterin) Gaby „Deaffy“ Hoffmann charmant entkräftet werden. 1985 folgt METAL HEART.

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41

Ozzy Osbourne BLIZZARD OF OZZ (1980)

Am Anfang des neuen Jahrzehnts, welches das „Goldene“ für den Heavy Metal sein wird, ist einer der Urväter der gerade erwachenden Szene am Ende. Ozzy kann seinen Rauswurf bei Black Sabbath nicht verwinden, stürzt sich in Alkohol- und Drogenexzesse, die in ihrer Heftigkeit schon zu oft beschrieben wurden. Schließlich ist es Sharon Levy (später Osbourne), die ihn vorerst aus dem Sumpf zieht und alles für eine Solokarriere in die Wege leitet. BLIZZARD OF OZZ ist das Debüt – mit dem Gitarrentalent Randy Rhoads und den beiden erfahrenen Musikern Bob Daisley (Bass, zuvor bei Rainbow und später ausgerechnet bei Black Sabbath) sowie dem 2020 verstorbenen Lee Kerslake (Schlagzeug, Uriah Heep) versammelt der Madman eine ausgewogene Truppe um sich. Und zumindest die A-Seite dieses Albums hat es in sich. ‘I Don’t Know’, ‘Crazy Train’ und ‘Suicide Solution’ halten sich ewig im Liveset des Briten, dazu kommt die großartige Schmalzballade ‘Goodbye To Romance’. Die B-Seite fällt bis auf ‘Mr. Crowley’ ein wenig ab. Trotzdem beweist Ozzy der Welt, dass mit ihm weiterhin zu rechnen ist und er sich nicht in die Frührente verabschieden will. Unglaublich, dass diese Geschichte bereits 44 Jahre auf dem Buckel hat.

42

Motörhead OVERKILL (1979)

Nach dem noch etwas holprigen Debüt schlagen Motörhead mit OVERKILL zum ersten Mal richtig zu. Dieses Album gehört zu den besten der Band-Geschichte, hat mit Nummern wie dem Titelstück, ‘Stay Clean’, ‘No Class’ oder ‘Metropolis’ fast ausschließlich Hits am Start und begründet den Ruf der Band, zu den lautesten und räudigsten auf diesem Planeten zu gehören. Filthy, Fast Eddie und Lemmy erschaffen Krach für die Ewigkeit und dringen dank der eingesetzten Double­bass gar in Speed- oder Thrash Metal-Dimensionen vor. In ihrer Heimat gibt es dafür eine Silberne Schallplatte für 60.000 verkaufte Einheiten.

43

AC/DC HIGHWAY TO HELL (1979)

Mit dem sechsten Album gelingt den Australiern endlich der kommerzielle Durchbruch. Vorher ein Geheimtipp in Rocker-Kreisen, erobern die Young-Brüder jetzt auch den Mainstream und landen zum ersten Mal in den Top 100 der US-Charts. Die Songs sind etwas zugänglicher als auf den Vorgängern – auch ein Werk von Produzent Mutt Lange, der mit Bon Scott an dessen Gesang arbeitet und später Def Leppard zu Welt-Stars machen wird. 23 Platinauszeichnungen rund um den Globus sprechen für sich und markieren den Beginn einer Edel­metallreise, die bis heute anhält. Leider ist es das letzte Album für Bon Scott.

44

Judas Priest SCREAMING FOR VENGEANCE (1982)

Judas Priest schwimmen zu jener Zeit auf einer Welle des Erfolgs. Und auch wenn Rob Halford aufgrund seiner versteckten Homosexualität laut seiner Biografie immer unglücklicher wird, liefert er gemeinsam mit seiner Band doch Unglaubliches ab. Das Titelstück, ‘The Hellion/Electric Eye’ und natürlich ‘You’ve Got Another Thing Coming’ (die einzige Video-Single des Albums) gehören fest zum Metal-Kanon, und das Coverartwork ist bis heute ikonisch. Nicht wenige Fans halten es für das beste Album der Priester ihrer kompletten Karriere, und es ist das erste, das in den USA mit Doppelplatin ausgezeichnet wird.

45

Alice In Chains DIRT (1992)

Selbst die größten Grunge-Hasser müssen die Klasse dieses Albums einfach anerkennen. Das musikalische Genie von Gitarrist Jerry Cantrell gepaart mit der brüchigen, schon damals von zahllosen Drogenexzessen gezeichneten Stimme von Layne Stayley ergeben in Verbindung mit den Texten, in denen der Frontmann häufig seine Sucht thematisiert, eine bis heute extrem intensive Mischung. Vom harten Opener ‘Them Bones’ bis zum emotional packenden Rausschmeißer ‘Would?’ gibt es keinen Ausweg aus dem Elend. Ein Symbol seiner Zeit, das jeden Hype überstanden hat und auch in 30 Jahren noch funktionieren wird.

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46

Pantera COWBOYS FROM HELL (1990)

Panteras vermeintliches „Debüt“, nachdem die Truppe zuvor in Hair Metal-Gefilden unterwegs war und trotz der großzügigen monetären Unterstützung von Papa Abbott keinen Blumentopf gewinnen konnte. Die Umorientierung in Richtung Groove und Thrash trifft den Geschmack der damaligen Jugend zu hundert Prozent und lässt Pantera innerhalb von Monaten zu Stars aufsteigen. Die absolute Vollbedienung gibt es zwar erst auf dem nächsten Album, aber ‘Primal Concrete Sledge’, ‘Cemetary Gates’ oder das Titelstück locken die heute zwischen 42 und 50 Jahre alte Jugend von damals noch immer hinter dem Ofen hervor.

47

Sepultura ROOTS (1996)

Der Schritt von ARISE zu CHAOS A.D. war größer, aber auf ROOTS verabschieden sich Sepultura endgültig vom Thrash Metal und etablieren ihren „Tribal Metal“. Ein Teil der Fans wendet sich ab, andere folgen den Brasilianern auf die neuen Pfade. 16 Songs umfasst das neue Album, darunter das Instrumental ‘Canyon Jam’ mit über 13 Minuten Spielzeit und unter Beteiligung des Xavante-Stammes, einem indigenen Volk aus Brasilien. Es ist das bis dato letzte Album mit Max Cavalera am Mikro, die Zeiten ganz hoher Chart-Erfolge und weltweiter Edelmetallauszeichnungen enden ebenfalls mit diesem Album.

48

Iron Maiden SOMEWHERE IN TIME (1986)

Was war das Geschrei groß, als Iron Maiden im Vorfeld der Album­veröffentlichung verrieten, Synthesizer zu verwenden. Tatsächlich klingt SOMEWHERE IN TIME keinesfalls poppig, sondern düster und ein bisschen verschroben. Das geniale Cover, mit dem sich Bengel seinerzeit einen ganzen Sommer lang beschäf­tigen konnten und immer neue Details entdeckten, ist ohnehin ein zeitloser Klassiker. Kein Iron Maiden-Werk war bis zu jenem Zeitpunkt kommerziell so erfolgreich, was auch an der Single ‘Wasted Years’ liegt – die erste Solokomposition von Adrian Smith auf einem Album der Eisernen Jungfrauen.

49

Megadeth PEACE SELLS… BUT WHO’S BUYING? (1986)

Eine Lehrstunde in Sachen Thrash Metal. Nichts weniger erwartet Interessierte auf dem zweiten Album von Megadeth. Die Besetzung Mustaine/Ellefson/Poland/Samuelson bewahrt die punkige Rohheit des Debüts, ist in Sachen Songwriting und Zusammenspiel aber immens gewachsen und trümmert einen Klassiker ein, der zu den besten Veröffentlichungen des Genres gehört. Von ‘Wake Up Dead’ bis ‘My Last Words’ gibt es keinen Ausfall, einzig das Cover von ‘I Ain’t Superstitious’ von Blues-Legende Willie Dixon ist diskutabel. Das Bassintro des Titelstücks dient lange als Erkennungsmelodie für die Sendung „MTV News“.

Mit Texten von Marc Halupczok, Katrin Riedl, Björn Springorum, Thorsten Zahn

Hier geht’s weiter mit den Plätzen 1-10.

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METAL HAMMER Jubiläums-Podcast #08

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