Die 18 schlechtesten Soundcheck-Alben des ersten Halbjahres 2015
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1 von 18Cretin - STRANGER Im Januar konnte die Grindcore-Kapelle Cretin nicht überzeugen - mit einem Durchschnitt von mageren 2,83 Punkten landet STRANGER auf dem geteilten vorletzten Platz.Foto: Promo. All rights reserved.
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2 von 18Cadaveria - SILENCE Ebenfalls nicht besonders gut getroffen hat es die Gothic-Combo Cadaveria, die mit SILENCE ebenfalls nur einen Redaktions-Durchschnitt von 2,83 Punkten erreichte und somit auch auf dem geteilten vorletzten Platz liegt.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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3 von 18Coronatus - CANTUS LUCIDUS Besonders daneben war im Januar allerdings das Machwerk CANTUS LUCIDUS der Symphonic-Metaller Coronatus. Ein Durchschnitt von 1,58 Punkten spricht Bände - und könnte sogar für eines der schlechtesten Alben des Jahres qualifizieren.
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4 von 18Devils Train - II Die Konkurrenz im Februar war stark - und so ist ein Wertungsschnitt von 3,42 Punkten vielleicht sogar noch ganz solide, insgesamt reichte es für die Sleaze-Rocker Devil's Train aber nur für den drittletzten Platz im Soundcheck.
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5 von 18By The Patient - GEHENNA Auch die Melodic Death-Metaller By The Patient können sich über eine "3-" (3,25 Punkte) im Soundcheck eigentlich nicht beklagen - rutschten aber im Angesicht übermächtiger Konkurrenz auf den vorletzten Platz ab.
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6 von 18Ingested - THE ARCHITECT OF EXTINCTION Einzig die Death-Metaller Ingested haben sich angesichts eines Wertungsschnittes von 2,83 Punkten ihren Platz am Tabellenende im Februar hart verdient - und sind mit Abstand Letzter.
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7 von 18Smash Into Pieces - THE APOCALYPSE DJ Im März konnten die Modern-Rocker von Smash Into Pieces trotz (oder vielleicht gerade wegen?) ihrer Eurodance-Einlangen auf THE APOCALYPSE DJ nicht überzeugen. Platz 28 im Soundcheck und ein Schnitt von 2,83 Punkten waren das Resultat.Foto: Smash Into Pieces. All rights reserved.
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8 von 18Ancient Rites - LAGUZ Auch die Extrem-Metaller von Ancient Rites konnten die Redaktion mit ihrer Mischung aus Black- und Death-Metal auf LAGUZ nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Dafür gab's im Durchschnitt 2,75 Punkte - und den vorletzten Tabellenplatz.
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9 von 18Bonz - BROKEN SILENCE Besonders negativ fiel im März allerdings Rapper und Sänger Bonz (Stuck Mojo) mit seinem völlig missglückten Solo-Versuch BROKEN SILENCE auf. 2,42 Durchschnitts-Punkte und ein verdienter letzter Platz im Soundcheck.
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10 von 18Watch Them Fade - WELCOME TO MY VOID Im April belegt die Metalcore-Combo Watch Them Fade mit WELCOME TO MY VOID Platz 28 im Soundcheck. Grund dafür: Ein Punktedurchschnitt von 3,08 und eine unbeeindruckte METAL HAMMER-Redaktion.
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11 von 18Majesty - GENERATION STEEL Härter geht immer: Mit GENERATION STEEL haben die True-Metaller Majesty mal wieder so eine richtige Gurke rausgehauen - und kommen mit im Schnitt 3 Punkten und dem vorletzten Platz im Soundcheck fast noch mit einem blauen Stahlauge davon. Hoch die Schwerter.
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12 von 18Magic Kingdom - SAVAGE REQUIEM Den letzten Platz im April ergattern die Power-Metaller von Magic Kingdom, die auf SAVAGE REQUIEM bestenfalls metallische B-Ware abliefern und niemanden in den heiligen METAL HAMMER-Hallen so richtig vom Hocker reißen konnten. Im Durchschnitt 2,83 Punkte und das Tabellenende sind die Folge.
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13 von 18Aeverium - BREAK OUT Die Modern-Metaller von Aeverium versuchen sich auf BREAK OUT an der hohen Kunst des dualgeschlechtlichen Gesangs - und können damit in der Redaktion niemanden so richtig begeistern. 2,75 Punkt im Durchschnitt reichen im Mai für den geteilten vorletzten Soundcheck-Platz.
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14 von 18Satan's Wrath - DIE EVIL Drei Alben in drei Jahren sind mindestens eines zuviel. Die teufelsverehrenden Thrasher von Satan's Wrath sollten sich angesichts von 2,75 Durchschnittspunkten und dem geteilten vorletzten Platz im Soundcheck eher auf Klasse, statt auf Masse konzentrieren. Sonst wird in Bösheit gestorben - ähnlich wie in diesem Fall DIE EVIL.
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15 von 18Gift Giver - SHITLIFE Es gibt Albentitel, die sind aufgrund ihrer unfreiwilligen Selbstreferenz ungeschlagen. SHITLIFE der Metalcore-Combo Gift Giver (was für ein bescheuerter Bandname) ist eines dieser Alben. Im Schnitt 2,58 Punkte, Platz 30 und gleich zweimal die Traumnote 1 (im METAL HAMMER-Jargon gleichbedeutend mit "Durchfall") sind die Konsequenz. Danke, das Geschenk darf behalten werden!
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16 von 18Cain's Offering - STORMCROW Die Melodic-Metaller Cain's Offering liefern mit STORMCROW nicht gerade das neue Referenzwerk ihres Genres ab - und wenn der Chef Z höchstselbst die magische Eins zieht, dann muss da einfach was dran sein. 2,92 Durchschnittspunkte und Platz 28. So nicht.
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17 von 18Crystal Ball - LIFERIDER Schon wieder Melodic Metal - der Juni scheint nicht der Monat der zweiten Melodiereihe zu sein. Auch Crystal Ball gelingt es auf LIFERIDER nicht, neue Hymnen für die Open-Air-Saison zu schreiben - und fallen mit Platz 29 und 2,83 Punkten im Soundcheck in der Redaktion durch.
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18 von 18Teethgrinder - MISANTROPHY Geballer zum Abschluss - die Grindcore-Truppe Teethgrinder schafft es nicht, die METAL HAMMER-Redaktion mit ihrer Brutalität mitzureißen, sondern langweilt die hartgesottenen Ohren unserer Experten. Letzter Platz im Juni, 2,75 Punkte im Durchschnitt. Zum Zähneknirschen.
Die Hälfte des Jahres ist rum – und mit ihr auch die erste Hälfte mieser Veröffentlichungen 2015. Wir haben euch zur Feier des Tages die 18 schwächsten Platten der ersten sechs Soundcheck-Monate zusammengestellt. Klickt euch durch die Galerie und erfreut euch an den Soundcheck-Gurken des ersten Halbjahres, die möglichst nicht den Weg in eure Anlage finden sollten!
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