Toggle menu

Metal Hammer

Search

Dez Fafara (Devildriver) zeigt neue Hals- und Kinn-Tattoos

von
teilen
mailen
teilen

Devildriver-Frontmann Dez Fafara hat das vergangene Wochenende genutzt, um sich auf die faule Haut zu legen und gleichzeitig auf die Zähne zu beißen. Der 52-Jährige war beim Tätowierer und hat sich seinen Hals sowie sein Kinn verschönern lassen. Das Ergebnis hat er mit einem Vorher- sowie einem Nachher-Post auf Instagram geteilt, die ihr euch unten angucken könnt.

Empfehlungen der Redaktion
Devildriver spielen Coal Chamber-Songs

Konkret ließ sich Dez Fafara bei der Fallen Crow Tattoo Company im kalifornischen Murrieta stechen.  Er schreibt dazu: „Samstage sind für #Tinte, und heute lasse ich nicht nur mein Kinn mit verrückter Farbe überarbeiten. Wir machen es groß und vergrößern es hinunter und zur Seite meines Halses und entlang meiner ganzen Kieferlinie. Schaut es euch an. So sieht Fortschreiten aus / Veränderung ist Leben #GoBigOrGoHome #FollowThisOne @fallencrowtattoo @haleybearstattoo

Hohe Messlatte

Sein erstes Tattoo ließ sich Dez Fafara im Alter von 15 Jahren stechen. Es war ein Wolf auf seiner rechten Schulter. Mit Devildriver hat der Sänger kürzlich das neueste Album der Groove-Metaller eingespielt. Produziert hat es Steve Evetts (Every Time I Die, The Dillinger Escape Plan). Der Nachfolger von TRUST NO ONE (2016) soll später im Jahr via Napalm Records erscheinen.

Empfehlungen der Redaktion
Live-Konzerte von Behemoth, Ministry und Devildriver in der arte-Mediathek

Für das Werk will Dez Fafara insgesamt 48 Stücke geschrieben haben. Angeblich sei eine Veröffentlichung als Doppelalbum geplant. Im Gespräch mit „Metal Wani“ lehnte sich der Musiker aus dem Fenster und behauptete, die Scheibe wäre „das Album unserer Karriere“. „Das wird die Platte sein, an der andere Künstler uns sowie sich selbst messen, sobald sie sie gehört haben.“

https://www.instagram.com/p/BwfOyFzHVA3/

https://www.instagram.com/p/Bwm1UIsnx5z/

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
"Ich liebe Totenschädel!"

Als eine der wenigen europäischen Bands haben Lacuna Coil in den Vereinigten Staaten Fuß fassen können, ihr verbringt sehr viel Zeit dort. Fühlst du dich in den USA mittlerweile zu Hause? Aus verschiedenen privaten Gründen fühle ich mich dort zu Hause. Ich mag die Mentalität und habe viele Freunde in den USA. In der Musikszene herrscht viel Respekt vor den Künstlern, was sich in günstigen CD-Preisen niederschlägt, sodass die Fans ihre Bands unterstützen können. Selbstverständlich gehört ein Teil meines Herzens aber noch immer Europa. Mein Haus steht nach wie vor in Mailand. Wie nehmen eure Fans in Italien euren internationalen…
Weiterlesen
Zur Startseite