Das komplette Gespräch mit Schmier von Destruction findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-August-Ausgabe.
Frontmann Marcel „Schmier“ Schirmer spricht im Interview über alte Säcke in Höchstform und nie geschriebene Liebeslieder.
Nach 35 Jahren im Geschäft besteht natürlich auch die Gefahr, sich laufend selbst zu zitieren. Schmier grinst. „Das kann natürlich schon mal vorkommen, wir haben eben nur zwölf Töne zur Verfügung. Und man entwickelt beim Komponieren schließlich auch einen eigenen Stil. Bei Destruction gab es tatsächlich mal eine Phase der Stagnation, die wir aber längst wieder überwunden haben. Ich habe keine Angst, etwas auszuprobieren. Ich definiere das Genre, nicht das Genre mich.
Keine Destruction-Songs für Freundinnen
Vor über 30 Jahren gehörte Schmier selbst noch zu den Rotzlöffeln, die den etablierten Bands wie Venom oder Motörhead nacheiferten. Über die Frage, was der junge Marcel gesagt hätte, wenn er BORN TO PERISH vorgespielt bekommen hätte, muss Schmier laut lachen. „Ich glaube, mein jüngeres Ich wäre sehr überrascht, dass Destruction im Jahr 2019 noch immer existieren, Alben aufnehmen und touren. Ich meine, wir sind damals angetreten, um mal eine Platte zu machen, weitere Gedanken gab es keine. Aber ich glaube, ihm hätte BORN TO PERISH und die Art, wie wir uns entwickelt haben, gefallen.“
Das komplette Gespräch mit Schmier von Destruction findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-August-Ausgabe.