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Destruction: Band-Doku kommt schon bald ins Kino

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Fans des deutschen Thrash Metal kommen in diesem Jahr vollends auf ihre Kosten. Wie ihre Kollegen von Kreator, wurden auch Destruction eine Zeit lang von Kameras begleitet. Das Ergebnis ist eine Dokumentation, namens „The Art Of Destruction“, die kommenden März über die Kinoleinwand flimmern soll.

Die Kunst der Zerstörung

Dies haben Schmier und seine Truppe jüngst via Social Media angekündigt und einen Trailer veröffentlicht. „‘The Art Of Destruction’ ist endlich zur Veröffentlichung bereit! Dieser mit Spannung erwartete Film schildert einige der herausforderndsten Jahre unserer Geschichte. Alles beginnt mit einem großen Traum, entwickelt sich aber bald zu einer wilden Fahrt rund um den Globus – von Deutschland nach Mexiko und zurück!“ Beschrieben wird die Doku als „eine inspirierende Geschichte über Ausdauer, einen Lebenstraum und die Magie der Musik.“ Vorerst nur in Deutschland zu sehen, sei „eine internationale Veröffentlichung und Vorführungen“ ebenfalls in Arbeit.

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Die Geburt des Bösen

Auch das Timing ist perfekt. Am 7. März soll schließlich das sechzehnte Album BIRTH OF MALICE erscheinen. Mit ‘Destruction’ und ‘A.N.G.S.T.’ wurden inzwischen zwei Singles ausgekoppelt, die einen Vorgeschmack auf die neue Platte liefern. ‘A.N.G.S.T.’ samt Video wurde erst vor Kurzem veröffentlicht. Frontmann Schmier kommentiert dazu: „Wir wollten einen Videoclip wie in einem Horrorfilm machen, der sich mit diesem ernsten Thema auseinandersetzt, Gänsehaut und Unterhaltung bietet!“

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Zum Song selbst meint er: „Unser allererster deutscher Songtitel ist einer von zwei sehr andersartigen Tracks auf diesem neuen Album. Die Platte ist brutal und schwer, aber dieses Lied bringt ein wirklich böses Gefühl mit sich. Ich wollte einen groovigen Live-Track mit Stakkato-Riffs, bösen, markerschütternden Vocals und düsterer Atmosphäre schreiben. Das wird ein echter Live-Knaller bei unseren Shows sein!“ Das klingt ebenso vielversprechend, wie die Beschreibung zu BIRTH OF MALICE. So klinge das Album „nach Destruction der nächsten Stufe. Es markiert eine neue Ära der Härte, Virtuosität und fühlt sich wie ein Old School-Schlag in die Magengrube an!“

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Heidi Skrobanski schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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