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Der letzte Wille von Chuck Schuldiner (Death) wird erfüllt

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In einem langen Interview hat Jane Schuldiner, Mutter von Death-Chef Chuck Schuldiner kürzlich Stellung zum von Fans sehnlichst erwarteten zweiten Control Denied Album bezogen, das Chuck selber leider nie fertig stellen konnte.

Es sei ein harter Kampf gewesen, alle Rechte zu bekommen, damit das Album genau so würde erscheinen können, wie Chuck Schuldiner es wollte. Jetzt sei es aber geschafft.

„Er ließ seine Schwester Beth versprechen, dass sie sich um die letzte Vision kümmere, die er für seine Arbeit hatte. Es hat viel rechtliche Schritte und Geld gekostet, die volle Kontrolle zu erhalten,“ erzählt Jane Schuldiner.

Jetzt sei gewährleistet, dass der Nachfolger zum ersten Control Denied Album THE FRAGILE ART OF EXISTENCE (1999) genau so erscheine, wie der Chef es gewünscht und geplant habe. Demnächst sei mit einem Statement der Plattenfirma zu rechnen, über das das Album final erscheinen solle.

Als beteiligte Kollegen nannte sie „die besten der besten“ Musiker und enge Freunde des verstorbenen Death-Chefs. Unter anderem bedeute das Steve DiGiorgio (Bass) und Richard Christy (Schlagzeug), die beide auch schon am Debüt beteiligt waren.

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