In „Death Stranding“ übernehmt ihr die Rolle von Sam Porter Bridges (Norman Reedus) und seine Aufgabe scheint riesig: Er muss die Welt retten. Diese liegt nämlich in der Zukunft in Schutt und Asche und spektrale Kreaturen plagen die Landschaft. Kurzum: Unser blauer Planet steht kurz vor der Auslöschung. Sam Bridges muss deshalb durch das Ödland reisen, die Menschheit vor der drohenden Vernichtung bewahren und die Welt wieder verbinden.
Um das zu erreichen, muss Sam Knotenpunkte aktivieren und Pakete ausliefern. In der Essenz ist genau dies das Gameplay von „Death Stranding“. Natürlich gibt es im weiteren Spielverlauf auch noch Schleichabschnitte und später bekommt Sam auch noch eine Waffe, aber im Grunde genommen dreht sich alles darum, wie Sam Dinge von A nach B bringt. Spieler, die sich mit diesem doch recht simplen Gameplay nicht anfreunden können, bezeichnen „Death Stranding“ deshalb gerne auch als „Walking-Simulator“.
„Death Stranding“ auf dem Laufband
Der YouTuber Allen Pan hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus „Death Stranding“ wirklich einen Laufsimulator zu machen und in seinem knapp 15 Minunte langen Video zeigt er, wie er es geschafft hat. ein Laufband in einen funktionierenden Controller für „Death Stranding“ zu verwandeln.
Um das Spielgefühl noch realistischer zu gestalten, nutzt Pan außerdem noch einen Rucksack und Gummiseile als zusätzlichen Widerstand. Statt gemütlich auf der Couch zu zocken, ist aus „Death Stranding“ ein wahrer Power-Workout geworden, bei dem jede Menge Schweiß fließt und Muskeln trainiert werden. Hideo Kojima und Norman Reedus waren auch beide so von dem Projekt angetan, dass sie das Video auf Twitter geteilt haben.
„Death Stranding“ erschien am 08. November 2019 zeitexklusiv für die PlayStation 4. In diesem Jahr soll das Spiel dann auch noch für Windows-PCs veröffentlicht werden. Einen konkreten Termin gibt es für die PC-Fassung allerdings noch nicht.
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