Death Metal Band wegen religiöser Überzeugungen ignoriert

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Neues aus der skurrilen Welt extremen Metals in den USA:

Alle sechs Musiker der Death Metaller Necronomichrist haben kürzlich Klage bei der Massachusetts Commission Against Discrimination eingelegt, weil sie überzeugt sind, die Stadt Athol in Massachusetts würde ihre Band wegen ihrer religiösen Überzeugungen ignorieren und damit diskriminieren.

So dürften sie zum Beispiel nicht an einem Konzert teilnehmen, das Geld für die Errichtung eines Skate Parks sammelte, weil die Musiker Satanisten, Agnostiker, Buddhisten und Atheisten seien.

Von offizieller Seite hieß es, dass es natürlich keine Abstimmung gegen die Teilnahme der Band gegeben hätte, dass es aber nicht für gut gehalten würde, wenn Necronomichrist im Freien gespielt hätten, wo sie von kleinen Kindern hätten gehört werden können.

Anthony A. Brighenti, Vorsitzender des Board of Selectmen, sagte über die Band wörtlich: „Wegen mir braucht die Band ohnehin niemand. Ich kann diese Art von Müll nicht auf einem öffentlichen Platz zulassen. Unsere Familien sind wichtiger als diese Typen. Sie sollten sich schämen. Ich möchte nicht, dass meine Enkel auf der Schaukel sitzen und sich so etwas anhören.“

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