Death Metal-Band Omicron nicht erfreut über Corona-Variante

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Als das Coronavirus anfing, sich einen Namen auf dem Planeten Erde zu machen, hatte sich schnell eine Black Metal-Band nach dem Virus benannt. Im hier nun vorliegenden neuen Fall ist die Sache genau andersherum gelagert: Die belgische Death Metal-Band Omicron gab es zuerst — nun breitet sich rasend schnell die neue COVID-Variante Omikron auf dem Erdball aus.

Fügung des Schicksals

Im Interview mit „Vice“ haben die vier Musiker von Omicron nun darüber gesprochen, wie es sich für sie anfühlt, plötzlich den gleichen Namen zu tragen wie die neue Corona-Variante. „Es fühlt sich an wie eine zusätzliche Verantwortung, die wir zu tragen haben. Wir sind besorgt darüber, dass unser Name einen negativen Beiklang bekommen könnte. Aber zugleich denken wir uns, dass es uns nun das Aufsehen beschert, das so dringend benötigt wird in einer Welt, die überfüllt mit Musikern ist, die Eindruck auf die Industrie machen wollen. Niemand konnte vorhersehen, dass dies passieren würde — und wir hoffen, dass die Leute das erkennen werden.“

Konsequenzen dahingehend ziehen, dass Omicron nun ihren Band-Namen ändern, wollen die Belgier nicht. „Auf keinen Fall. Wir werden uns nicht von einem Virus bestimmen lassen, wie unser Konzept wahrgenommen werden soll.“ So hat sich die Gruppe auch nicht direkt nach dem Buchstaben aus dem griechischen Alphabet benannt, sondern einem astronomischen Phänomen. „Unser Gitarrist Philippe hat eine ungesunde Obsession mit Außerirdischen und der damit einhergehenden interstellaren Unklarheit. Ihm fiel der Band-Name ein, weil er von der Dyson-Sphäre inspiriert wurde, die in der Omicron Cygni-Sternenkonstellation gefunden wurde.“

🛒  OMIKRON – ZERSPRENGTE ERINNERUNGEN VON HENDRIK FRERKING JETZT BEI AMAZON BESTELLEN!

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

teilen
twittern
mailen
teilen
Possessed: Jeff Becerra muss erneut operiert werden

Der Frontmann der Death Metal-Pioniere Possessed, Jeff Becerra, hat kürzlich über den Instagram-Account der Band eine ziemlich beunruhigende Nachricht geteilt. Bei einem Unfall erlitt er einen schweren Bruch des Oberschenkelknochens, der eine komplexe Operation nötig macht. Um mögliche Blutgerinnsel zu verhindern, die seine Lungen oder das Gehirn erreichen könnten, wird ein Team aus Knochen- und Gefäßchirurgen den Eingriff vornehmen. Eine Situation, die Becerra nachvollziehbar Angst bereitet. Gefahr für Blutgerinnsel bei Jeff Becerra „Nun ja, verdammt“, schreibt der Sänmger in seinem Post. „Ich habe mir meinen Oberschenkelknochen komplett gebrochen und gesplittert. Für morgen früh ist bei mir eine Operation angesetzt, bei…
Weiterlesen
Zur Startseite